Nach dem überraschend deutlichen Durchmarsch im Halbfinale gegen den Mitfavoriten Steinberg Torpedos (13:4, 15:6), stand für die Egelsbach Crows nun das Finale um die IHL-Hessenmeisterschaft auf dem Programm. Somit setzen die Krähen ihre Tradition fort, dass sie immer das Finale erreichten, sofern sie in der Hessenliga mitmischten. Gegner sind die Twister aus Friedberg, die sich ihrerseits im Halbfinale gegen die Vellmar Speedbears ebenfalls mit 2:0 Siegen (8:7 n.P., 12:5) durchsetzten. Da die Twister sich zu den Playoffs noch entsprechende verstärkt hatten (u.a. einen Nationalspieler aus England), musste man Friedberg leicht favorisieren. Zuerst hatte der Titelverteidiger aus Egelsbach am vergangenen Samstag Heimrecht in der „best of three“ Finalserie. Vor einer gutbesuchten Kulisse starteten beide Teams furios...nach 0:43 Sekunden war es besagter Spieler Glenn Evans, der die Twister in Führung brachte. Doch gleich im Gegenzug die passende Antwort der Crows durch Sven Becker, der die Scheibe gekonnt ins obere Dreieck versenkte. Danach passierte nicht mehr viel. Chancen gab es auf beiden Seiten, die jedoch ungenutzt blieben. Im 2.Viertel waren es erneut die Twister, die vorlegten. Doch auch hierauf wußte Egelsbach zu kontern und egalisierte durch Jan Nissen (Dirk Heidl) in der 22.Minute. Das war dann auch die letzte gelungene Offensivaktion der Krähen! Was danach folgte, kann man nur als desolat bezeichnen. Friedberg baute die Führung bis zur Halbzeit auf 5:2 aus. Auch nach der Pause das gleiche Bild: Zwar bäumte sich Egelsbach nochmals auf, jedoch wurden sämtliche Chancen durch den gutaufgelegten Twister-Torhüter Timo Lang zunichte gemacht. Dafür machten es die Twister besser und zogen auf 9:2 davon. Die Krähen setzen nun kaum noch Akzente und fügten sich ihrem Schicksal. Friedbergs Taktik sollte aufgehen: Primär Jan Nissen aus dem Spiel der Krähen ziehen um dann seinerseits mit der gutbesetzten 1.Reihe zählbares einzuspielen. Am Ende stand es dann 13:2 für die Twister, die damit am Folgetag den Sack vor eigenem Publikum zumachen konnten um somit erstmals die Meisterschaft nach Friedberg zu holen. Mit dem Rücken zur Wand, trat man am Sonntag zum Rückspiel an. Personell stiess mit Stürmer Adrian Lubkowitz ein wichtiger Spieler der Krähen dazu. Dafür musste Florian Amstutz wegen einer Handgelenksverletzung aussetzen. Die Twister traten in der Besetzung vom Vortag an. Doch im Gegensatz zum Hinspiel, zeigten sich die Krähen diesmal hochmotiviert, kämpferisch und boten den Twister gleich von der ersten Minute an Paroli. Die Marschroute war klar: Dagegen halten und vor allem Wirbelwind Glenn Evens aus dem Spiel nehmen. Weiter mussten die Spieler um Jan Nissen mehr Verantwortung übernehmen, da man davon ausgehen musste, dass die Twister wieder darum bemüht waren, den Topscorer der Liga in den Reihen der Crows zu entschärfen! Es dauerte nur 13 Sekunden, da klingelte es bereits im Kasten der Twister: Sven Becker traf nach Zuspiel durch Jan Nissen und Dirk Heidl und sorgte dafür, dass die Krähen in dieser Finalserie erstmals in Führung gehen. Friedberg war bemüht, die Kontrolle zu erlangen, doch stemmte sich Egelsbach tapfer dagegen und setzte in der 11.Minute im Powerplay noch einen drauf: Wiederum war es Sven Becker, der eine Vorlage durch Jan Nissen zum 2:0 einnetzte. Nur 2 Minuten später krönte Sven Becker (Stephan Müller, Nils Thalhäuser) seine überragende Leistung mit einem lupenreinen Hattrick! Die Wetterauer waren sichtlich beeindruckt. Im 2.Viertel machte Friedberg sofort Druck und wurde in der 17.Minute mit dem Anschlusstreffer zum 1:3 belohnt. Doch die Egelsbacher liessen sich davon nicht beeindrucken und spielten weiter ruhig auf. Die Stürmer machten früh die Räume zu. Sofern doch ein Spieler der Twister durchbrach, wurde er entweder durch die Abwehr der Krähen, oder den überragend aufgelegten Torhütern der Krähen gestoppt: In der 1.Hälfte stand Julian Hessel zwischen den Pfosten. Danach hütete Benny Müller das Tor der Crows. Doch man beschränkte sich keineswegs nur auf das Verteidigen, sondern erspielte sich immer wieder hochkarätige Chancen, die jedoch ungenutzt blieben. Halbzeitstand: 3:1 Nach der Pause zuerst ein ähnlicher Spielverlauf. In der 36. Minute schliesst Sebastian Ebert einen sehenswerten Angriff über Jan Nissen und Henny v.d.Linden zum 4:1 ab. Weitere Chancen sollten folgen, blieben jedoch ungenutzt. Statt dessen folgte ein Doppelschlag der Twister innerhalb einer Minute. Das Spiel drohte nun zu kippen. Friedberg stürmte das Tor der Krähen, die sich mit aller Kraft gegen den Ausgleich wehrten und diesen knappen Vorsprung über die Zeit verteidigten. Im letzten Viertel zeigte der Titelverteidiger, dass er nicht umsonst im Finale steht. Dem erwarteten Sturmlauf der Twister hielt man stand und fuhr selber immer wieder gefährliche Angriffe. In der 49.Minute dann eine kritische Situation, als Kapitän Stephan Müller 2 Strafminuten wegen Beinstellens absitzen musste. Doch die Unterzahlformation hielt dem Powerplay der Hausherren statt. Man löste sich mehr und mehr aus der Umklammerung und in der 54 Minute war es Verteidiger Falk Croneis, der mit einem Schlagschuss zum vielumjubelten 5:3 in die Maschen der Twister traf. Friedberg war nun sichtlich geschockt und leistete sich nun einige Strafzeiten. Die Überzahlformation der Krähen spielte geduldig und abwartend und wurde in der 56.Minute dafür belohnt: Adrian Lubkowitz (Jan Nissen, Sven Becker) erhöht auf 6:3. Für den krönenden Abschluss sorgte Nils Thalhäuser, der nach Zuspiel durch Stephan Müller ins leere Tor der Twister traf, die ihren Goalie durch einen 5 Feldspieler ersetzten! Nach diesem sensationellen Comeback in die Final-Serie, haben die Krähen nun ihrerseits wieder gute Chancen, im dritten Spiel vor heimischen Publikum alles klar zu machen! Das entscheidende Spiel findet am kommenden Samstag um 17 Uhr auf der Rollsportanlage in Egelsbach statt.
Kader der Crows
27-09-03, Crows – Friedberg 2:13 (1:1, 1:4, 0:4, 0:4)
28-09-03, Friedberg – Crows 3:7 (0:3, 1:0, 2:1, 0:3)
Tor:
Benny Müller (28.09.)
Julian Hessel (27%2B28.09.)
Fabian Jones (27.09)
Abwehr:
Sven Becker (4 T.,2 A.), Jan Nissen (1 T.,4 A.)
Falk Croneis (1 T.)
Sturm:
Florian Amstutz (27.09.), Dirk Heidl (2 A.)
Sebastian Ebert (1 T.,1 A.), Henny v.d. Linden (1 A.)
Nils Thalhäuser (1 T.,1 A.), Stephan Müller (2 A.)
Adrian Lubkowitz (28.09., 1T.,)
Mittwoch, 1. Oktober 2003
Donnerstag, 4. September 2003
Presse- und Spielbericht vom 30. + 31.08.03: Krähen gewinnen beide Spiele gegen Fellingshausen und ziehen ins Halbfinale ein
Am vergangenen Wochenende haben die Playoffs in der IHL-Oberliga Hessen begonnen. Hierbei kreuzen sich die Nord- und Süd-Liga und spielen den Gesamtmeister im Modus „Best of Three“ aus. Da die Krähen die Hauptrunde als Südmeister abgeschlossen hatten, trafen sie im Playoff Viertelfinale auf den Vierten der Nordgruppe, die „Füchse“ aus Fellingshausen. Aufgrund der besseren Platzierung hatte Egelsbach zuerst Heimrecht, was auch in einem möglichen dritten Spiel der Fall wäre. Soweit sollte es jedoch nicht kommen, da die Krähen mit 2:0 Siegen verdient ins Halbfinale einzogen!!! Gegen die Mittelhessen gab es bisher noch keinen Vergleich. Entsprechend abwartend starteten die Crows am Samstag in die Partie. Aus einem kontrollierten Spielaufbau übernahm man zunehmend das Kommando und erspielte sich ein deutliches Übergewicht. So stand es zu Beginn des 2.Viertels 4:0. Die Partie schien eigentlich schon gelaufen, doch machten die Krähen den Fehler, dass sie zum Einen ihre zahlreiche Chancen nicht nutzen, und zum Anderen die Füchse unterschätzten. Die technischen Deffiziete glichen die Gäste durch ihre Kampfkraft aus und fanden so ins Spiel. Bis zur Halbzeit verkürzten die Gäste verdient auf 5:6. Die Pause kam den Egelsbacher nicht ungelegen. Entsprechend neu motiviert übernahmen die Crows wieder das Zepter und sollten es bis zum Ende der Partie nicht mehr abgeben. So bauten die Egelsbacher den Vorsprung vor dem letzten Seitenwechsel auf 11:6 aus. Im Schlussabschnitt erhöhten die Crows die Schlagzahl und erspielten sich letztendlich ein verdientes 18:7.
Statistik:
Crows – Fellingshausener Füchse 18:7 (3:0, 3:5, 5:1, 7:1)
Strafen: Crows 16 Min., Füchse: 2 Min.
Kader
Tor:
Benny Müller, Julian Hessel
Verteidigung:
Jan Nissen (7 T.,4 A.)
Helmut Schulz
Falk Croneis
Dirk Heidl (1 T., 2 A.)
Sven Becker (1 T., 1 A.)
Sturm:
Nils Thalhäuser (2 T.)
Stephan Müller (1 T., 2 A.)
Florian Amstutz (3 T., 1 A.)
Adrian Lubkowitz
Hendrik v.d. Linden (2 T., 1 A.)
Sebastian Ebert (1 T., 1 A.)
Am Sonntag musste man bei den Füchsen zum Rückspiel antreten. Gespielt wurde in Giessen auf einem sehr kleinen Spielfeld, welches offensichtlich nicht den Regularien entspricht. Ein Körperintensives Spiel mit vielen Toren war vorprogrammiert. Hierfür waren sehr aufmerksame Referees gefordert. Die Unparteichen aus Bad-Nauheim sollten diesen Anforderungen weitesgehend gerecht werden! Die Krähen starteten ähnlich furios wie tags zuvor und konnten sich bis zur Halbzeit mit 9:5 absetzen. Doch unterschätzte man wiederum die Willenskraft und Moral der Füchse und machte den Gegner unnötigerweise stark. Die Gastgeber ließen sich nicht zweimal bitten! So kamen sie mehrmals bedrohlich Nahe an die Egelsbacher heran, ehe die Krähen in der Schlussphase des 3 Viertels wieder auf 15:10 davon zogen. Im letzten Abschnitt sollte nichts mehr anbrennen. Die Crows beruhigten das Spiel mit sicherem Spielaufbau und erspielten sich letztendlich ein Hochverdientes 19:11 heraus und somit den Einzug ins Halbfinale gegen einen zähen Gegner!
Statistik:
Fellingshausen Füchse – Crows 11:19 (2:6, 3:3, 5:6, 1:4)
Strafen: Jeweils 4 Min.
Kader
Tor:
Julian Hessel, Benny Müller
Abwehr:
Jan Nissen (5 T., 3 A.)
Stephan Müller (1 T., 4 A.)
Dirk Heidl (2 T., 2 A.)
Sven Becker (3 T., 3 A.)
Sturm:
Adrian Lubkowitz (1 T., 5 A.)
Nils Thalhäuser (3 T., 1 A.)
Sebastian Ebert (3 T., 1 A.)
Hendrik v.d. Linden (1 T., 1 A.)
Wer der Gegner im Halbfinale sein wird, steht bis Dato noch nicht fest, da die Serien Steinberg – Kaufungen, sowie Vellmar – Bad-Nauheim noch nicht entschieden sind. Lediglich die Friedberg Twister konnten sich ebenfalls mit 2:0 Siegen (6:4, 14:4) gegen die Baunatal Pinguine durchsetzen. Die Halbfinale-Serie startet am 13.09.! Die Krähen haben auch hier zuerst Heimrecht...
Statistik:
Crows – Fellingshausener Füchse 18:7 (3:0, 3:5, 5:1, 7:1)
Strafen: Crows 16 Min., Füchse: 2 Min.
Kader
Tor:
Benny Müller, Julian Hessel
Verteidigung:
Jan Nissen (7 T.,4 A.)
Helmut Schulz
Falk Croneis
Dirk Heidl (1 T., 2 A.)
Sven Becker (1 T., 1 A.)
Sturm:
Nils Thalhäuser (2 T.)
Stephan Müller (1 T., 2 A.)
Florian Amstutz (3 T., 1 A.)
Adrian Lubkowitz
Hendrik v.d. Linden (2 T., 1 A.)
Sebastian Ebert (1 T., 1 A.)
Am Sonntag musste man bei den Füchsen zum Rückspiel antreten. Gespielt wurde in Giessen auf einem sehr kleinen Spielfeld, welches offensichtlich nicht den Regularien entspricht. Ein Körperintensives Spiel mit vielen Toren war vorprogrammiert. Hierfür waren sehr aufmerksame Referees gefordert. Die Unparteichen aus Bad-Nauheim sollten diesen Anforderungen weitesgehend gerecht werden! Die Krähen starteten ähnlich furios wie tags zuvor und konnten sich bis zur Halbzeit mit 9:5 absetzen. Doch unterschätzte man wiederum die Willenskraft und Moral der Füchse und machte den Gegner unnötigerweise stark. Die Gastgeber ließen sich nicht zweimal bitten! So kamen sie mehrmals bedrohlich Nahe an die Egelsbacher heran, ehe die Krähen in der Schlussphase des 3 Viertels wieder auf 15:10 davon zogen. Im letzten Abschnitt sollte nichts mehr anbrennen. Die Crows beruhigten das Spiel mit sicherem Spielaufbau und erspielten sich letztendlich ein Hochverdientes 19:11 heraus und somit den Einzug ins Halbfinale gegen einen zähen Gegner!
Statistik:
Fellingshausen Füchse – Crows 11:19 (2:6, 3:3, 5:6, 1:4)
Strafen: Jeweils 4 Min.
Kader
Tor:
Julian Hessel, Benny Müller
Abwehr:
Jan Nissen (5 T., 3 A.)
Stephan Müller (1 T., 4 A.)
Dirk Heidl (2 T., 2 A.)
Sven Becker (3 T., 3 A.)
Sturm:
Adrian Lubkowitz (1 T., 5 A.)
Nils Thalhäuser (3 T., 1 A.)
Sebastian Ebert (3 T., 1 A.)
Hendrik v.d. Linden (1 T., 1 A.)
Wer der Gegner im Halbfinale sein wird, steht bis Dato noch nicht fest, da die Serien Steinberg – Kaufungen, sowie Vellmar – Bad-Nauheim noch nicht entschieden sind. Lediglich die Friedberg Twister konnten sich ebenfalls mit 2:0 Siegen (6:4, 14:4) gegen die Baunatal Pinguine durchsetzen. Die Halbfinale-Serie startet am 13.09.! Die Krähen haben auch hier zuerst Heimrecht...
Dienstag, 19. August 2003
Presse- und Spielbericht vom 16.08.03: Krähen bezwingen die Royals im Schongang und sichern sich die Südhessische Meisterschaft
Neu-Isenburg, 18.08.03 – Das letzte Spiel der Crows in der Hauptrunde der IHL-Oberliga Hessen Süd fand am vergangenen Samstag beim Liga Schlusslicht Rüsselsheim Royals statt. Dabei mussten die Egelsbacher gleich auf 7 Stammspieler verzichten! Mit nur 7 Feldspielern, sowie Torhüter Benny Müller, bezwang man die Royals relativ locker mit 7:3 und sicherte sich somit die Südmeisterschaft mit 30 Punkten vor den Torpedos aus Steinberg (27 Punkte). Auf dem grossen Platz der Royals ging es vor allem darum ,rationell mit seinen Ressourcen umzugehen. Von der ersten Minute an übernahm Egelsbach die Kontrolle und ließ Puck und Gegner laufen. Einzig die mangelhafte Chancenauswertung verhinderte, dass man sich schon frühzeitig hätte absetzen können. In der 7. Minute war es dann Jan Nissen, der nach Zuspiel durch Dirk Heidl das 1:0 erzielte. Hendrik van der Linden setze in der 11. Minute noch einen drauf, und erarbeitete sich regelrecht diesen Treffer nach toller kämpferischer Einzelleistung. Adrian Lubkowitz schraubte das Ergebnis kurz vor Ende des 1.Viertels auf 3:0 hoch. Auch im 2. Viertel sollte sich zuerst nicht viel ändern. Doch wie aus dem Nichts viel der Anschlusstreffer für die Royals durch Bielski. Rüsselheim zeigte in ihrem letzten Saisonspiel eine wirklich tolle Moral und tat sein möglichstes, um den Krähen einigermaßen Paroli zu bieten. Doch viel passierte nicht mehr in diesem Abschnitt und so blieb es bis zur Halbzeit beim 3:1 für die Krähen. Nach der Pause erhöhten die Crows etwas die Schlagzahl, was gleich in der 2. Minute in zählbares umgemünzt wurde: Stephan Müller versenkte den Puck in die Maschen der Royals nach einem herrlichen Pass durch Jan Nissen, der seinen Weg über 30 Meter genau auf den Schläger des Kapitäns fand. Es änderte sich weiterhin nicht viel am Spielgeschehen: Die Krähen wollten nicht, und die Royals konnten nicht. Trotzdem musste man immer wieder auf der Hut sein vor den Konterattacken der Rüsselsheimer, die zu keiner Phase des Spiels aufsteckten. Kurz vor dem letzten Seitenwechsel war es Nils Thalhäuser, der das 5:1 erzielte. Auch im letzten Abschnitt verlief dieses Spiel relativ unspektakulär. Egelsbach kontrollierte stellenweise minutenlang die Scheibe, ohne jedoch zwingend auf den Torerfolg zu drängen. Dem Anschlusstreffer der Royals nach vier Minuten folgte die prompte Antwort der Krähen im Gegenzug: Wiederum war es Nils Thalhäuser, der einen Pass von Jan Nissen erfolgreich verwertete. Die tapferen Royals verkürzten nochmals in der 51. Minute, ehe Adrian Lubkowitz (Helmut Schulz) in der 55. Minute zum Endstand von 7:3 verwandelte.
Somit endete ein von beiden Seiten fair geführtes Spiel bei sommerlichen Temperaturen mit einem verdienten Sieg für die Egelsbacher, der mit etwas mehr Engagement und Zielstrebigkeit auch viel höher hätte ausfallen können. Die Crows sicherten sich somit den Titel im Süden, was allerdings nur ein Zwischenerfolg darstellt. Ab den 30. August beginnen die Play-Off\\\'s um die gesamthessische Meisterschaft. Dabei kreuzt sich der Norden mit dem Süden. Gespielt wird im „Best of Three“ Modus (1 Süd – 4 Nord , 2 Süd – 3 Nord, usw.). Dieser Modus wird bis ins Finale beibehalten. Für die heimstarken Krähen gute Aussichten, da man als Erster seiner Gruppe im möglichen, entscheidenden 3. Spiel immer Heimrecht geniesst!
Strafen: Fehlanzeige!!!
Somit endete ein von beiden Seiten fair geführtes Spiel bei sommerlichen Temperaturen mit einem verdienten Sieg für die Egelsbacher, der mit etwas mehr Engagement und Zielstrebigkeit auch viel höher hätte ausfallen können. Die Crows sicherten sich somit den Titel im Süden, was allerdings nur ein Zwischenerfolg darstellt. Ab den 30. August beginnen die Play-Off\\\'s um die gesamthessische Meisterschaft. Dabei kreuzt sich der Norden mit dem Süden. Gespielt wird im „Best of Three“ Modus (1 Süd – 4 Nord , 2 Süd – 3 Nord, usw.). Dieser Modus wird bis ins Finale beibehalten. Für die heimstarken Krähen gute Aussichten, da man als Erster seiner Gruppe im möglichen, entscheidenden 3. Spiel immer Heimrecht geniesst!
Strafen: Fehlanzeige!!!
Samstag, 16. August 2003
Krähen treten heute mit dezimierten Kader in Rüsselsheim an
Bedingt durch Krankheit und Urlaub haben die Crows im heutigen Auswärtsspiel bei den Royals gleich sieben Ausfälle zu kompensieren. Erst heute Morgen gab es noch 2 Zusagen, um somit überhaupt den vorgeschriebenen Mindestanspruch an Spielern vorweisen zu können und somit in Rüsselsheim startberechtigt zu sein Obwohl die Südmeisterschaft schon vorzeitig gesichert wurde, will man natürlich die Südgruppe mit einem Sieg abschliessen um für die Play-Offs entsprechend motiviert zu sein. Die Royals werden sich sicherlich mächtig ins Zeug legen, um ihren Saisonabschluss versöhnlich zu gestalten.
Kader der Crows:
Tor
11 Benny Müller
Abwehr
79 Jan Nissen
22 Helmut Schulz
19 Dirk Heidl
Sturm
94 Arian Lubkowitz
32 Hendrik v. d. Linden
9 Nils Thalhäuser
13 Stephan Müller
Kader der Crows:
Tor
11 Benny Müller
Abwehr
79 Jan Nissen
22 Helmut Schulz
19 Dirk Heidl
Sturm
94 Arian Lubkowitz
32 Hendrik v. d. Linden
9 Nils Thalhäuser
13 Stephan Müller
Dienstag, 5. August 2003
Hanau gibt Spiel kampflos an die Krähen ab
Das Oberliga-Spiel zwischen den Egelsach Crows und den Hanau Lobsters wurde mit 8:0 Toren und 3 Punkten zugunsten der Krähen gewertet. Aufgrund grosser Personalsorgen können die Lobster das noch ausstehende Spiel bei den Krähen leider nicht wahrnehmen und sagten heute die Partie unter grossem Bedauern ab! Beide Teams planen ein Freundschaftsspiel nach der laufenden Saison! Das letzte Spiel der Punkterunde gegen die Rüsselsheim Royals ist in der KW 33 geplant zwischen dem 17 - 19.August. Der genau Termin wird in den nächsten Tagen bekanntgegeben...
Montag, 14. Juli 2003
Presse- und Spielbericht vom 12.07.2003: Krähen unterliegen den Torpedos nach toller Aufholjagd mit 14:15 in der Verlängerung
Eine Woche nach dem Auswärtssieg bei den Steinberg Torpedos fand am vergangenen Samstag das Rückspiel auf der heimischen Anlage in Egelsbach statt. Nach drei verschlafenen Vierteln und einer furiosen Aufholjagd im letzten Durchgang, unterlag man am Ende in der Overtime etwas unglücklich mit 14:15 (1:3, 3:3, 3:4, 7:4, 0:1). Trotzdem kann man mit dem erreichten zufrieden sein, bzw. könnte dieser Punktgewinn ausschlaggebend sein bei möglicher Punktegleichheit. Kommt es zu diesem Szenario, zählt der direkte Vergleich. Somit werden die Krähen weiter an der Spitze der Tabelle verweilen und können aus eigener Kraft die Vorrunde als Tabellenerster abschliessen. Anders als im Hinspiel, starteten die Krähen sehr verhalten in die Partie und wirkten etwas passiver. Trotzdem erspielte man sich Feldvorteile, welche in der 5. Minute zum 1:0 durch Jan Nissen (Sebastian Ebert) genutzt wurden. Danach erspielten sich die Crows noch einige Einschussmöglichkeiten, ohne diese jedoch in zählbares zu verwandeln. Dafür machte es Steinberg besser: Mit 3 Toren durch Ganß, Maier und Vigiani gegen Ende des 1.Viertels drehten sie das Spiel überraschend zu ihrem Gunsten: 1:3! Egelsbach war im 2.Viertel kaum auf dem Platz, da klingelte es schon wieder im eigenen Kasten durch Horchicka. Im Gegenzug verkürzte Spielertrainer Helmut Schulz (Adrian Lubkowitz) auf 2:4. Jan Nissen (Henny v.d. Linden) setzte noch einen drauf in der 19.Minute. Die Krähen schienen sich nun zu fangen. Doch nur drei Minuten später sorgte ein weiterer Doppelschlag (Horchicka, Schnürer) der Torpedos für einen Dämpfer: 3:6! Anders als in der Vorwoche, standen die Crows viel zu weit entfernt von ihren Gegenspielern und liessen bis dahin jegliche Aggressivität vermissen. Die Gäste hingegen waren voll auf der Höhe und nutzen jede Chance eiskalt aus. Trotzdem gelang Nils Thalhäuser in der 28.Minute der Anschlusstreffer zum 4:6 Halbzeitstand. Auch nach der Pause schlugen die Torpedos kompromisslos zu und bestraften Egelsbacher Unachtsamkeiten mit zwei weiteren Toren innerhalb der ersten beiden Minuten und zogen somit auf 8:4 davon. Doch wenigstens Moral und Kampfkraft schien an diesem Tag bei den Crows in Takt zu sein: Nils Thalhäuser (36:17, Stephan Müller), sowie Jan Nissen (37:09, Sven Becker, Florian Amstutz) verkürzten erneut. Auch hierauf hatte Steinberg die passende Antwort: Vigiani (39:08) und Birk (41:11) stellten den 4-Tore Vorsprung wieder her, ehe Jan Nissen (Helmut Schulz) in der 43. Minute der erneute Anschluss gelang! Für das letzte Viertel nahm man sich seitens der Krähen nochmals einiges vor und setzte nun alles auf eine Karte. Doch wiederum wurde man eiskalt erwischt: Die Torpedos schockten die Krähen mit einem erneuten Doppelschlag (Schnürer, Maier) und zogen auf 12:7 davon. Die Partie schien gelaufen... Egelsbach bemühte sich weiterhin, die drohende Niederlage abzuwenden, was dann auch in der 47.Minute belohnt wurde mit dem Anschlusstreffer durch Dirk Heidl (Sebastian Ebert). Adrian Lubkowitz (Sven Becker) liess zwei Minuten später mit einem sehenswerten Tor wieder Hoffnung aufkeimen. Die Crows spielten nun endlich so, wie sie es sich eigentlich von Beginn an vorgenommen hatten: Aggressives Forechecking, sowie kontrollierter Spielaufbau! Wie schon in der Woche zuvor, schmeckte dies den Gästen überhaupt nicht. Doch blieb diese Spielweise nicht ohne Folgen: Strafzeit für die Krähen in der 49.Minute und die Chance für Steinberg, alles klar zu machen. Doch was nun folgte, war mehr als beeindruckend: In Unterzahl spielend gelang den Krähen 3 Treffer binnen 37 Sekunden durch den überragenden Jan Nissen (49:31 -> Helmut Schulz, 49:37 %26 50:08 -> jeweils Sven Becker) und somit der viel umjubelten Ausgleich!!! Die Crows spielten nun voll auf Sieg und lockerten dementsprechend ihre Defensive. Es folgte ein offener Schlagabtausch... Steinberg kontert: 12:13 Schnürer (51:06). Adrian Lubkowitz (Florian Amstutz) egalisiert 50 Sekunden später. Steinberg geht erneut in Führung: Maier (52:24). Sven Becker trifft in Überzahl mit einem gekonnten Volleyschuss! Steinberg wankte und die Crows erspielten sich nun mehrere hochkarätige Torchancen, die sie jedoch ungenutzt liessen, bzw. scheiterte man am sehr gut aufgelegten Torpedos-Goalie Waldecker! Es passierte jedoch nichts zählbares mehr, sodas eine 5-minütige Overtime folgte. Beide Teams wollten nun die Entscheidung, wobei die Krähen für etwas mehr Druck vor dem gegnerischen Tor sorgten. Dann eine weitere Strafzeit für Egelsbach nach 3:33 in der Overtime. Das Unterzahl-Team mühte sich nach Kräften, doch in der vierten Minute viel dann aus dem Gewühl heraus der glückliche Siegtreffer für Steinberg durch Maier.
Insgesamt wieder ein sehr unterhaltsames Spiel der beiden Topmannschaften, der Oberliga-Süd. Egelsbach genügte ein starkes Viertel um wenigstens einen wichtigen Punkt zu erhaschen und verteidigt somit seine Tabellenführung. Ein Sieg wäre in der regulären Spielzeit drin gewesen, jedoch war das Remis nach 60 Minuten gerechtfertigt. Aufgrund der konstanteren Leistung an diesem Tag, geht der Zusatzpunkt verdient nach Steinberg. Wenn auch erst durch die Overtime entschieden, bedeutet dies die erste Heimniederlage der Krähen seit den 03.08.2001. Damals unterlag man in der 1.Bundesliga im Playoff-Halbfinale gegen den späteren Deutschen Meister Assenheim Patriots mit 7:9. Für die Krähen stehen noch zwei Nachholspiele auf dem Programm gegen die Hanau Lobsters, sowie die Rüsselsheim Royals, bevor dann die Playoffs beginnen! Termine wurden noch nicht festgelegt.
Strafen
Crows: 10, Torpedos: 4
Insgesamt wieder ein sehr unterhaltsames Spiel der beiden Topmannschaften, der Oberliga-Süd. Egelsbach genügte ein starkes Viertel um wenigstens einen wichtigen Punkt zu erhaschen und verteidigt somit seine Tabellenführung. Ein Sieg wäre in der regulären Spielzeit drin gewesen, jedoch war das Remis nach 60 Minuten gerechtfertigt. Aufgrund der konstanteren Leistung an diesem Tag, geht der Zusatzpunkt verdient nach Steinberg. Wenn auch erst durch die Overtime entschieden, bedeutet dies die erste Heimniederlage der Krähen seit den 03.08.2001. Damals unterlag man in der 1.Bundesliga im Playoff-Halbfinale gegen den späteren Deutschen Meister Assenheim Patriots mit 7:9. Für die Krähen stehen noch zwei Nachholspiele auf dem Programm gegen die Hanau Lobsters, sowie die Rüsselsheim Royals, bevor dann die Playoffs beginnen! Termine wurden noch nicht festgelegt.
Strafen
Crows: 10, Torpedos: 4
Montag, 7. Juli 2003
Presse- und Spielbericht vom 06.07.2003: Krähen besiegen die Torpedos im Topspiel der IHL-Oberliga
Das Topspiel der IHL-Oberliga zwischen den Steinberg Torpedos und den Egelsbach Crows stand am gestrigen Sonntag auf dem Programm und alle Erwartungen wurden erfüllt. Die Konstellation davor konnte nicht spannender sein: Zwischen dem Tabellenführer aus Egelsbach und den Torpedos lag nur 1 Punkt. Wobei Steinberg bisher souveräner durch die Liga marschierte und somit leicht favorisiert in die Partie ging. Doch rechtzeitig zum Spitzenspiel zeigten die Krähen ihre bisher beste Saisonleistung und bezwangen den ärgsten Konkurrenten verdient mit 9:5 (3:0,2:1,2:3,2:1) und entführten 3 Punkte aus Steinberg! Egelsbach begann sehr dominant. Schnell fand man sich auf Gegners Platz zurecht und versuchte über ein sicheres Aufbauspiel zum Erfolg zu kommen. Doch die Torpedos standen dem in nichts nach. Von der ersten Minute an gingen beide Teams ein sehr hohes Tempo. Die Krähen waren taktisch darum bemüht, den technisch starken Spielern der Torpedos keinen Raum zu lassen. So reihten sich die spektakuläre Szenen auf beiden Seiten: Hart aber fair geführte Zweikämpfe und Checks paarten sich mit spielerischen Höhepunkten. Doch die physische Spielweise der Krähen schien den Torpedos nicht ganz zu schmecken und hinterliess seine Spuren. In der 7.Minute wurde der Druck der Krähen belohnt: Adrian Lubkowitz erzielte nach Zuspiel durch Florian Amstutz mit einem herrlichen Handgelenksschuss ins obere rechte Dreieck das verdiente 1:0. Egelsbach setzte weiter nach...Eine Strafzeit der Torpedos wird durch das Überzahlspiel der Krähen in zählbares umgesetzt: In der 11.Minute erhöhte Jan Nissen nach Vorlage durch Helmut Schulz auf 2:0. Sichtlich beeindruckt vom Auftritt der Egelsbacher bemühte sich Steinberg, ins Spiel zu finden. Doch die wenigen Schüsse auf das Tor wurden durch den überragenden Fabian Jones im Tor der Krähen zunichte gemacht. Kurz vor dem ersten Seitenwechsel erzielte Sven Becker nach einer Einzelaktion sogar das 3:0. Auch im 2. Viertel setzen die Krähen die Steinberger früh unter Druck und bemühten sich darum, deren Kombinationsspiel im Keim zu ersticken. Das Tempo hielt auf beiden Seiten an und sollte sich bis zum Ende der Partie fortsetzen. Beide Teams schenkten sich nichts und erspielten sich Chancen, wobei die klaren Einschussmöglichkeiten auf seiten der Krähen lagen. In der 27. Minute war es wiederum Sven Becker, der nach einer Passstaffete über Jan Nissen und Florian Amstutz zum 4:0 traf. Kurz vor der Halbzeitpause gelang Steinberg der Anschluss durch M. Wech. Egelsbach konterte im Gegenzug: Eine sehenswerte Kombination über Sven Becker und Sebastian Ebert schloss Hendrik van der Linden ab zum 5:1 Halbzeitstand. Egelsbach wechselte nun seinen Torhüter: Fabian Jones, der sein bisher bestes Spiel für sein Team ablieferte, machte nun Platz für Benny Müller. Steinberg kam sehr druckvoll und aggressiv aus der Pause und setzte nun alles daran, den Anschluss zu finden. Die Crows hatten sich noch nicht richtig gesammelt, da klingelte es schon im Kasten: T. Maier traf für die Gastgeber. Nur eine Minute später war es A. Birk, der auf 3:5 verkürzte. Das Spiel drohte nun zu kippen. Die Krähen bemühten sich nun, über einem ruhigen Spielaufbau die Kontrolle zurück zu gewinnen. In der 41.Minute schraubte Adrian Lubkowitz das Ergebnis zugunsten der Gäste auf 6:3 hoch. Steinberg antwortete prompt im Gegenzug durch M. Wech. Dann folgte eine Strafzeit für Egelsbach und die Chance für Steinberg, auf einen Treffer heranzukommen. Doch die Unterzahlformation der Krähen stand gut: Sven Becker fängt einen Aufbaupass der Torpedos ab, stürmt alleine aufs Tor der Steinberger zu und lässt dem Goalie keine Chance: 7:4!
Auch im letzten Abschnitt liess Steinberg nicht locker und war stets darum bemüht, dass Spiel zu ihren Gunsten zu drehen. Nach dem 5:7 durch S.Schnürer keimte wieder die Hoffnung auf Seiten der Torpedos. Doch Egelsbach spielte weiter kontrolliert nach vorne und vermied es, ins offene Messer zu laufen. Die Schüsse auf das Tor der Krähen häuften sich, doch Benny Müller erwischte ebenfalls einen sehr guten Tag und hielt nun seinen Kasten sauber. In der 57.Minute machte Jan Nissen den Sack zu und krönte seine Leistung mit seinem zweiten Treffer zum 8:5. Nur Eine Minute später war es Captain Stephan Müller, der eine herrliche Kombination über Dirk Heidl und Nils Thalhäuser zum 9:5 Endstand abschloss! Unter dem Strich eine eindrucksvolle Leistung der Krähen gegen einen starken, gleichwertigen Gegner. Zum ersten mal in dieser Saison funktionierten alle Mannschaftsteile der Egelsbacher und machen Hoffnung auf die kommenden Aufgaben. Viel Zeit zum jubeln bleibt jedoch nicht... Am kommenden Samstag findet bereits das Rückspiel auf heimischen Boden statt und verspricht ein ebenso spannendes Spiel auf hohem Niveau zu werden. Anpfiff ist um 17:00 Uhr auf der Rollsportanlage in Egelsbach!
Strafen
Torpedos: 6, Crows: 8
Auch im letzten Abschnitt liess Steinberg nicht locker und war stets darum bemüht, dass Spiel zu ihren Gunsten zu drehen. Nach dem 5:7 durch S.Schnürer keimte wieder die Hoffnung auf Seiten der Torpedos. Doch Egelsbach spielte weiter kontrolliert nach vorne und vermied es, ins offene Messer zu laufen. Die Schüsse auf das Tor der Krähen häuften sich, doch Benny Müller erwischte ebenfalls einen sehr guten Tag und hielt nun seinen Kasten sauber. In der 57.Minute machte Jan Nissen den Sack zu und krönte seine Leistung mit seinem zweiten Treffer zum 8:5. Nur Eine Minute später war es Captain Stephan Müller, der eine herrliche Kombination über Dirk Heidl und Nils Thalhäuser zum 9:5 Endstand abschloss! Unter dem Strich eine eindrucksvolle Leistung der Krähen gegen einen starken, gleichwertigen Gegner. Zum ersten mal in dieser Saison funktionierten alle Mannschaftsteile der Egelsbacher und machen Hoffnung auf die kommenden Aufgaben. Viel Zeit zum jubeln bleibt jedoch nicht... Am kommenden Samstag findet bereits das Rückspiel auf heimischen Boden statt und verspricht ein ebenso spannendes Spiel auf hohem Niveau zu werden. Anpfiff ist um 17:00 Uhr auf der Rollsportanlage in Egelsbach!
Strafen
Torpedos: 6, Crows: 8
Montag, 23. Juni 2003
Jan Nissen verzichtet auf die Teilnahme bei der Inlinehockey-WM in Tschechien
Der Topverteidiger der Krähen, Jan Nissen, wurde erneut in den Kader der IHL-Nationalmanschaft berufen zur Teilnahme an der Inlinehockey-WM in Tschechien. Doch sowohl persönliche Gründe, als auch die kommenden Aufgaben mit den Krähen, festigten letztendlich seinen Entschluss, in diesem Jahr leider auf eine Teilnahme zu verzichten!
Dienstag, 3. Juni 2003
Presse- und Spielbericht vom 01-06-03: Krähen kassierten unglückliche Niederlage in Friedberg
Vergangenen Samstag waren die Patriots aus Assenheim zu Gast in Egelsbach. War es im Hinspiel noch relativ eng, so liess man im Rückspiel keine Zweifel aufkommen und bezwang die Patriots souverän mit 13:3 (1:0, 6:1, 2:1, 4:1)! Somit bleiben die Krähen weiter an der Tabellenspitze der IHL Oberliga-Süd Bei hohen Temperaturen begannen beide Teams zunächst sehr verhalten. Auf ihrem Heimplatz fanden die Egelsbacher jedoch schnell zu ihrem Kombinationsspiel. Assenheim beschränkte sich jedoch keinesfalls darauf, tatenlos zuzusehen und tat sein mögliches, dagegen zu halten. So dauerte es bis zur 8 Minute, ehe die Überlegenheit der Krähen belohnt wurde. Nach einer Passstafette über Helmut Schulz und Jan Nissen, war es Captain Stephan Müller, der zum 1:0 abschloss. Weitere Chancen blieben im ersten Viertel ungenutzt. Im 2.Viertel legten die Crows noch eine Schippe drauf. Bereits in der 16.Minute war es Sven Becker, der auf 2:0 erhöhte. Dem immer grösser werdenden Druck konnte die Assenheimer Verteidigung kaum noch Stand halten. So folgten zwischen der 20 und 23 Minute drei weitere Treffer durch Florian Amstutz (Sebastian Ebert), 2x Helmut Schulz (das 4:0 nach herrlichem Solo in Unterzahl). Der Spielertrainer der Crows bot eine überragende Vorstellung und erzielte in der 28.Minute einen lupenreinen Hattrick! Praktisch im Gegenzug gelang den Patriots das 1:6. Doch die prompte Antwort folgte umgehend durch Nils Thalhäuser zum Halbzeitstand von 7:1. Nach der Pause sollte sich am Spielgeschehen nicht viel ändern: Wiederum war es Nils Thalhäuser, der in der 32.Minute auf 8:1 erhöhte. Die Patriots konterten mit ihrem zweiten Treffer. Nun liessen es die Krähen etwas ruhiger angehen ohne jedoch nachlässig zu werden.
Die wenigen Möglichkeiten der Patriots wurden durch die beiden gutaufgelegten Goalies der Crows zunichte gemacht: Julian Hessel, sowie Benny Müller hüteten den Kasten abwechselnd „viertelweise“. In der 36.Minuten trug sich erneut Helmut Schulz in die Torschützenliste ein. Im letzten Viertel legten die Egelsbacher nochmals einen Gang zu und erspielten sich aus einer sicheren Abwehr heraus weitere Torchancen. Sven Becker (Sebastian Eber, Falk Croneis) erzielte das 10:1. Im 2-Minuten-Takt trafen nun die Crows durch Stephan Müller, Nils Thalhäuser (Ebert, Croneis), sowie Sven Becker und schraubten das Ergebnis hoch auf 13:2. Es folgten noch weitere, sehr gute Chancen um das Ergebnis noch deutlicher zu gestalten. Der letzte Treffer dieses Spiels war jedoch den Gästen vorbehalten, die 20 Sekunden vor Spielende für Ergebniskosmetik sorgten. Alles in allem ein gute, geschlossene Mannschaftsleistung der Krähen. Erstmals in dieser Saison zeigt die Formkurve nach oben und macht Hoffnung, das die Egelsbacher bis zu den Playoffs ihre gewünschte Schlagzahl erreichen.
Strafen
Crows: 18, Patriots: 12
Eine Woche zuvor fand das Nachholspiel der Krähen gegen die Royals aus Rüsselheim statt, welches die Egelsbacher ebenfalls souverän mit 16:8 (8:0,3:0,3:2,2:6) für sich entscheiden konnten. Das Heimspiel musste am 26.04. beim Stande von 7:0 wegen Regens abgebrochen werden. Auch an diesem Tage stand die Partie unter keinem guten Stern, da eine Gewitterfront die Bahn überflutete. Mit etwas Verspätung konnte dann doch angepfiffen werden. Die Krähen machten dort weiter, wo sie beim ersten Aufeinandertreffen beider Teams aufgehört hatten. Jan Nissen eröffnete den Torreigen in der 3.Minute. Es folgten 7 weitere Treffer im ersten Viertel: Henny van der Linden (Sebastian Ebert) 3:41, Jan Nissen 7:00, Sebastian Ebert (Falk Croneis) 7:38, Stephan Müller (Adrian Lubkowitz, Helmut Schulz) 8:28, Helmut Schulz (Stephan Müller), 2 x Sven Becker in der 13. Minute! Auch im zweiten Abschnitt zeigte der Tabellenführer dem Schlusslicht seine Grenzen auf. Stephan Müller in der 18., sowie Adrian Lubkowitz in der 21. Minute, erhöhten auf 10:0. Der Schaden hätte zu diesem Zeitpunkt für die Royals viel höher ausfallen können, doch machte die sehr gute Torhüterin der Royals den Crows einen Strich durch die Rechnung. Dennoch gelang den Crows noch vor der Pause das 11:0 durch Helmut Schulz (Jan Nissen, Stephan Müller). Der an diesem Tag hervorragend aufgelegte Torhüter der Krähen, Benny Müller, verliess nun seinen Kasten mit reiner Weste und machte nun Platz für Nachwuchs-Goalie Fabian Jones.
Doch zuerst folgte ein weiterer Gewitterschauer. Die Partie musste ca. 1 Stunde unterbrochen werden, konnte dann allerdings bis zum Schluss fortgesetzt werden. Der Rhythmus der Crows war nun sichtlich gestört, bzw. liessen sie es ruhiger angehen. Trotzdem zogen die Egelsbacher mit weiteren Treffern durch Stephan Müller (Adrian Lubkowitz) in der 36.Minute, sowie Helmut Schulz (Jan Nissen) in der 40.Minute auf 13:0 davon.
Die tapferen Royals waren jedoch weiter bemüht, nicht vollends unterzugehen und im gleichen Masse wie die Krähen nun zurückschalteten, wurden diese stärker. Der Anschluss gelang in der 11, sowie 14.Minute, ehe Jan Nissen auf Zuspiel durch Adrain Lubkowitz noch in der gleichen Minute auf 14:2 erhöhte. Im letzten Viertel wurde die gute Moral der Rüsselsheimer belohnt mit weiteren Treffer in der 2 + 6 Minute. Henny van der Linden (Sebastian Eber) und Adrian Lubkowitz (Helmut Schuz) stellten den alten Abstand wieder her. An den letzten 10 Minuten des Spiels hatten sich die Egelbacher dann nicht mehr beteiligt, bzw. liess man den Gegner nach belieben schalten und walten und schaute größtenteils nur dabei zu, wie der sichtlich nervöse Nachwuchs-Goalie der Crows unter Beschuss genommen wurde. Dies blieb nicht ohne Folgen: So kassierte man zwischen der 50 – 55 Minute 4 Gegentreffer! Danach erst besann man sich auf seiten der Krähen dazu, dieses Spiel einigermassen sicher und ohne weitere Gegentore nach Hause zu fahren.
Zusammengefasst natürlich ein verdienter Sieg der Krähen. Jedoch sollten man sich solche Auszeiten, wie sie besonders im letzen Viertel genommen wurden, nicht allzu oft leisten, bzw. könnte gegen die direkten Konkurrenten innerhalb der Liga der Schuss schnell nach hinten los gehen.
Strafen
Crows: 6+10, Royals: 4
Die wenigen Möglichkeiten der Patriots wurden durch die beiden gutaufgelegten Goalies der Crows zunichte gemacht: Julian Hessel, sowie Benny Müller hüteten den Kasten abwechselnd „viertelweise“. In der 36.Minuten trug sich erneut Helmut Schulz in die Torschützenliste ein. Im letzten Viertel legten die Egelsbacher nochmals einen Gang zu und erspielten sich aus einer sicheren Abwehr heraus weitere Torchancen. Sven Becker (Sebastian Eber, Falk Croneis) erzielte das 10:1. Im 2-Minuten-Takt trafen nun die Crows durch Stephan Müller, Nils Thalhäuser (Ebert, Croneis), sowie Sven Becker und schraubten das Ergebnis hoch auf 13:2. Es folgten noch weitere, sehr gute Chancen um das Ergebnis noch deutlicher zu gestalten. Der letzte Treffer dieses Spiels war jedoch den Gästen vorbehalten, die 20 Sekunden vor Spielende für Ergebniskosmetik sorgten. Alles in allem ein gute, geschlossene Mannschaftsleistung der Krähen. Erstmals in dieser Saison zeigt die Formkurve nach oben und macht Hoffnung, das die Egelsbacher bis zu den Playoffs ihre gewünschte Schlagzahl erreichen.
Strafen
Crows: 18, Patriots: 12
Eine Woche zuvor fand das Nachholspiel der Krähen gegen die Royals aus Rüsselheim statt, welches die Egelsbacher ebenfalls souverän mit 16:8 (8:0,3:0,3:2,2:6) für sich entscheiden konnten. Das Heimspiel musste am 26.04. beim Stande von 7:0 wegen Regens abgebrochen werden. Auch an diesem Tage stand die Partie unter keinem guten Stern, da eine Gewitterfront die Bahn überflutete. Mit etwas Verspätung konnte dann doch angepfiffen werden. Die Krähen machten dort weiter, wo sie beim ersten Aufeinandertreffen beider Teams aufgehört hatten. Jan Nissen eröffnete den Torreigen in der 3.Minute. Es folgten 7 weitere Treffer im ersten Viertel: Henny van der Linden (Sebastian Ebert) 3:41, Jan Nissen 7:00, Sebastian Ebert (Falk Croneis) 7:38, Stephan Müller (Adrian Lubkowitz, Helmut Schulz) 8:28, Helmut Schulz (Stephan Müller), 2 x Sven Becker in der 13. Minute! Auch im zweiten Abschnitt zeigte der Tabellenführer dem Schlusslicht seine Grenzen auf. Stephan Müller in der 18., sowie Adrian Lubkowitz in der 21. Minute, erhöhten auf 10:0. Der Schaden hätte zu diesem Zeitpunkt für die Royals viel höher ausfallen können, doch machte die sehr gute Torhüterin der Royals den Crows einen Strich durch die Rechnung. Dennoch gelang den Crows noch vor der Pause das 11:0 durch Helmut Schulz (Jan Nissen, Stephan Müller). Der an diesem Tag hervorragend aufgelegte Torhüter der Krähen, Benny Müller, verliess nun seinen Kasten mit reiner Weste und machte nun Platz für Nachwuchs-Goalie Fabian Jones.
Doch zuerst folgte ein weiterer Gewitterschauer. Die Partie musste ca. 1 Stunde unterbrochen werden, konnte dann allerdings bis zum Schluss fortgesetzt werden. Der Rhythmus der Crows war nun sichtlich gestört, bzw. liessen sie es ruhiger angehen. Trotzdem zogen die Egelsbacher mit weiteren Treffern durch Stephan Müller (Adrian Lubkowitz) in der 36.Minute, sowie Helmut Schulz (Jan Nissen) in der 40.Minute auf 13:0 davon.
Die tapferen Royals waren jedoch weiter bemüht, nicht vollends unterzugehen und im gleichen Masse wie die Krähen nun zurückschalteten, wurden diese stärker. Der Anschluss gelang in der 11, sowie 14.Minute, ehe Jan Nissen auf Zuspiel durch Adrain Lubkowitz noch in der gleichen Minute auf 14:2 erhöhte. Im letzten Viertel wurde die gute Moral der Rüsselsheimer belohnt mit weiteren Treffer in der 2 + 6 Minute. Henny van der Linden (Sebastian Eber) und Adrian Lubkowitz (Helmut Schuz) stellten den alten Abstand wieder her. An den letzten 10 Minuten des Spiels hatten sich die Egelbacher dann nicht mehr beteiligt, bzw. liess man den Gegner nach belieben schalten und walten und schaute größtenteils nur dabei zu, wie der sichtlich nervöse Nachwuchs-Goalie der Crows unter Beschuss genommen wurde. Dies blieb nicht ohne Folgen: So kassierte man zwischen der 50 – 55 Minute 4 Gegentreffer! Danach erst besann man sich auf seiten der Krähen dazu, dieses Spiel einigermassen sicher und ohne weitere Gegentore nach Hause zu fahren.
Zusammengefasst natürlich ein verdienter Sieg der Krähen. Jedoch sollten man sich solche Auszeiten, wie sie besonders im letzen Viertel genommen wurden, nicht allzu oft leisten, bzw. könnte gegen die direkten Konkurrenten innerhalb der Liga der Schuss schnell nach hinten los gehen.
Strafen
Crows: 6+10, Royals: 4
Presse- und Spielbericht vom 01-06-03: Krähen kassierten unglückliche Niederlage in Friedberg
Nach 5 Siegen in Folge hat es die SG Egelsbach Crows am gestrigen Sonntag erstmals erwischt und mussten sich Auswärts bei den Twisters aus Friedberg mit 7:9 (1:2,1:4,1:1,4:2) geschlagen geben. Bei den Twisters zu verlieren stellt sicherlich kein Beinbruch dar, nur wäre ein Sieg allemal drin gewesen für die Crows. Wenn man von einem Heimvorteil sprechen kann, dann gilt das sicherlich für die Anlage der Twisters. Der Platz ist mit einem sogenannten Sports-Court belegt, den man seitens der Krähen schon aus Bundesligazeiten kennt und nicht wirklich schätzt. Allerdings wurde dieser Belag offenbar seit jener Zeit wenig bis gar nicht instand gehalten. Anders lässt sich diese mangelhafte Bodenhaftung nicht erklären, die ein Inlinehockeyspiel eher zum einem Glücksspiel verkommen lässt. Die Stürze auf Seiten der Krähen, ja sogar auf beiden Seiten, lassen sich jedenfalls kaum aufzählen. Nichtsdestotrotz startete Egelsbach bei hochsommerlicher, erdrückender Hitze sehr konzentriert und war bemüht, ihr Kombinationsspiel so gut wie möglich aufzuziehen. Die ersten Minuten glichen jedoch eher einem Eiertanz. Ohne ihrem routinierten Abwehrstrategen und Spielertrainer Helmut Schulz, der wegen einer Verletzung absagen musste, erspielten sich die Krähen trotzdem gleich zu Beginn sehr gute Einschussmöglichkeiten, die jedoch am hervorragend aufgelegten Keeper der Twisters, Timo Lang, scheiterten.
In der 3. Minute dann der für viele überraschende Führungstreffer der Twisters. Dieses Tor glich jedoch eher einem Zufallsprodukt und schnell wurde klar, welche Taktik hier gespielt wird. Puck nach vorne schlagen, 2 Spieler vors Tor platzieren und hoffen, dass die sehr unkoordiniert über den Platz holpernde Scheibe irgendwie vor den Schläger eines Stürmers landete...ähnlich dem „Kick and Rush“, der Spielvariante des britischen Fussballs. Unbeeindruckt davon, versuchte Egelsbach weiterhin, so etwas wie „Spielkultur“ aufkommen zu lassen. Doch hatte man nicht das Glück der Twisters und in der 7 Minute folgte der nächste Dämpfer: 0:2.
Drei Minuten später fiel dann der verdiente Anschlusstreffer durch Sven Becker, nach Vorarbeit durch Nils Thalhäuser. Das 2.Viertel verlief ähnlich dem ersten Abschnitt, nur das die Twisters noch kaltschnäuziger agierten und zwischen der 17. und 19. Minute auf 4:1 erhöhten. Erste Zweifel kamen bei den Crows auf, ob der Uneffektivität der eigenen Spielweise. Adrian Lubkowitz sollte diesen Gedanken kurzzeitig vergessen lassen mit seinem Tor zum 2:4, auf Zuspiel durch Jan Nissen. Doch zwei weitere Treffer der Twisters, kurz vor der Halbzeitpause, machten vorübergehend jegliche Hoffnungen zunichte. Trotz des enormen Rückstandes starteten die Crows sehr konzentriert in die zweite Hälfte. Torhüter Julian Hessel löste nun Fabian Jones im Tor der Krähen ab, und sollte ebenfalls einen sicheren Rückhalt der Egelsbacher bilden. Mit teilweise sehr schönen Kombinationen erspielten sich die Krähen nun Chance über Chance und rollten noch offensiver vor den Friedberger Kasten. Doch wiederum wurden die Egelsbacher jäh aus ihren Hoffnungen gerissen. Nach einem Konter erhöhten die Twisters auf 7:2. Glücklicherweise verkürzten die Crows nur eine Minute später durch Florian Amstutz, der nach einem herrlichen Spielaufbau über mehrere Stationen „einlochte“. Mit diesem Spielstand ging es dann ins letzte Viertel und hier zeigten die Krähen erstmals in dieser Saison Moral und Kampfkraft. Obwohl Friedberg gleich in der 46 Minuten fast uneinholbar auf 8:3 erhöhte, erspielte sich Egelsbach ein klares Übergewicht, welches nun endlich in Tore umgewandelt wurde. In der 51. Minute gelang Adrian Lubkowitz der erneute Anschluss. Noch in der selben Minute war es Abwehspieler Falk Croneis, der nach Bullygewinn durch Captain Stephan Müller direkt abzog und einen gewaltigen Schuss in den oberen, rechten Winkel der Twisters versenkte. Egelsbach war nun klar überlegen und mit jeder weiteren Minute schienen die Kräfte, sowie die Moral der Twisters zu schwinden. Dies machte sich durch die Häufigkeit der Fouls und dadurch resultierenden Strafzeiten bemerkbar. So wurde gleich die erste Überzahl genutzt: Adrian Lubkowitz machte seinen Hattrick perfekt und krönte damit seine Leistung an diesem Tage! Angriff über Angriff rollte nun auf das Friedberger Tor zu. Die Twisters konnten sich nun bei ihrem Goalie bedanken, dass das Spiel nicht längst gekippt war. Trotzdem konnten die Wetterauer nicht verhindern, dass die Krähen erneut einen Angriff erfolgreich abschlossen: Jan Nissen war es, der in Minute 56 zum viel umjubelten 7:8 traf. Die letzten Minuten der Partie waren an Dramaturgie kaum zu überbieten. Der Ausgleich lag in der Luft und war längst überfällig. Eine weitere Überzahl konnten die Krähen jedoch nicht erfolgreich nutzen, obwohl sie ein Dauerfeuer auf das Tor der Friedberger auslösten. So kam es, wie es kommen musste: Mit allen Spielern in der Offensive vertreten, fingen sich die Crows eine halbe Minute vor Spielende den entscheidenden Konter der Twisters ein.
Somit fand ein spannendes und vor allem faires Spiel am Ende einen glücklichen, jedoch nicht unverdienten Sieger. Trotz der Niederlage können die Krähen ein positives Fazit ziehen, da man erstmals in dieser Saison zu den spielerischen, auch noch kämpferische Tugenden an den Tag legte, was Mut macht für die kommenden Aufgaben. Ein weiters Manko bleibt jedoch die Chancenauswertung, welche unbedingt verbessert werden muss, will man erneut ins Finale um die Hessenmeisterschaft einziehen.
Strafen:
Friedberg Twisters 10 Min., Egelsbach Crows 4 Min.
Kader gegen die Twisters:
Tor:
Julian Hessel, Fabian Jones
Abwehr:
Sven Becker (1T.), Jan Nissen (1 T., 2 A.)
Dirk Heidl, Falk Croneis (1 T.)
Sturm:
Adrian Lubkowitz (3 T.),Florian Amstutz (1 T.)
Stephan Müller (1 A.), Nils Thalhäuser (1 A.)
Henny v.d. Linden, Sebastian Ebert
In der 3. Minute dann der für viele überraschende Führungstreffer der Twisters. Dieses Tor glich jedoch eher einem Zufallsprodukt und schnell wurde klar, welche Taktik hier gespielt wird. Puck nach vorne schlagen, 2 Spieler vors Tor platzieren und hoffen, dass die sehr unkoordiniert über den Platz holpernde Scheibe irgendwie vor den Schläger eines Stürmers landete...ähnlich dem „Kick and Rush“, der Spielvariante des britischen Fussballs. Unbeeindruckt davon, versuchte Egelsbach weiterhin, so etwas wie „Spielkultur“ aufkommen zu lassen. Doch hatte man nicht das Glück der Twisters und in der 7 Minute folgte der nächste Dämpfer: 0:2.
Drei Minuten später fiel dann der verdiente Anschlusstreffer durch Sven Becker, nach Vorarbeit durch Nils Thalhäuser. Das 2.Viertel verlief ähnlich dem ersten Abschnitt, nur das die Twisters noch kaltschnäuziger agierten und zwischen der 17. und 19. Minute auf 4:1 erhöhten. Erste Zweifel kamen bei den Crows auf, ob der Uneffektivität der eigenen Spielweise. Adrian Lubkowitz sollte diesen Gedanken kurzzeitig vergessen lassen mit seinem Tor zum 2:4, auf Zuspiel durch Jan Nissen. Doch zwei weitere Treffer der Twisters, kurz vor der Halbzeitpause, machten vorübergehend jegliche Hoffnungen zunichte. Trotz des enormen Rückstandes starteten die Crows sehr konzentriert in die zweite Hälfte. Torhüter Julian Hessel löste nun Fabian Jones im Tor der Krähen ab, und sollte ebenfalls einen sicheren Rückhalt der Egelsbacher bilden. Mit teilweise sehr schönen Kombinationen erspielten sich die Krähen nun Chance über Chance und rollten noch offensiver vor den Friedberger Kasten. Doch wiederum wurden die Egelsbacher jäh aus ihren Hoffnungen gerissen. Nach einem Konter erhöhten die Twisters auf 7:2. Glücklicherweise verkürzten die Crows nur eine Minute später durch Florian Amstutz, der nach einem herrlichen Spielaufbau über mehrere Stationen „einlochte“. Mit diesem Spielstand ging es dann ins letzte Viertel und hier zeigten die Krähen erstmals in dieser Saison Moral und Kampfkraft. Obwohl Friedberg gleich in der 46 Minuten fast uneinholbar auf 8:3 erhöhte, erspielte sich Egelsbach ein klares Übergewicht, welches nun endlich in Tore umgewandelt wurde. In der 51. Minute gelang Adrian Lubkowitz der erneute Anschluss. Noch in der selben Minute war es Abwehspieler Falk Croneis, der nach Bullygewinn durch Captain Stephan Müller direkt abzog und einen gewaltigen Schuss in den oberen, rechten Winkel der Twisters versenkte. Egelsbach war nun klar überlegen und mit jeder weiteren Minute schienen die Kräfte, sowie die Moral der Twisters zu schwinden. Dies machte sich durch die Häufigkeit der Fouls und dadurch resultierenden Strafzeiten bemerkbar. So wurde gleich die erste Überzahl genutzt: Adrian Lubkowitz machte seinen Hattrick perfekt und krönte damit seine Leistung an diesem Tage! Angriff über Angriff rollte nun auf das Friedberger Tor zu. Die Twisters konnten sich nun bei ihrem Goalie bedanken, dass das Spiel nicht längst gekippt war. Trotzdem konnten die Wetterauer nicht verhindern, dass die Krähen erneut einen Angriff erfolgreich abschlossen: Jan Nissen war es, der in Minute 56 zum viel umjubelten 7:8 traf. Die letzten Minuten der Partie waren an Dramaturgie kaum zu überbieten. Der Ausgleich lag in der Luft und war längst überfällig. Eine weitere Überzahl konnten die Krähen jedoch nicht erfolgreich nutzen, obwohl sie ein Dauerfeuer auf das Tor der Friedberger auslösten. So kam es, wie es kommen musste: Mit allen Spielern in der Offensive vertreten, fingen sich die Crows eine halbe Minute vor Spielende den entscheidenden Konter der Twisters ein.
Somit fand ein spannendes und vor allem faires Spiel am Ende einen glücklichen, jedoch nicht unverdienten Sieger. Trotz der Niederlage können die Krähen ein positives Fazit ziehen, da man erstmals in dieser Saison zu den spielerischen, auch noch kämpferische Tugenden an den Tag legte, was Mut macht für die kommenden Aufgaben. Ein weiters Manko bleibt jedoch die Chancenauswertung, welche unbedingt verbessert werden muss, will man erneut ins Finale um die Hessenmeisterschaft einziehen.
Strafen:
Friedberg Twisters 10 Min., Egelsbach Crows 4 Min.
Kader gegen die Twisters:
Tor:
Julian Hessel, Fabian Jones
Abwehr:
Sven Becker (1T.), Jan Nissen (1 T., 2 A.)
Dirk Heidl, Falk Croneis (1 T.)
Sturm:
Adrian Lubkowitz (3 T.),Florian Amstutz (1 T.)
Stephan Müller (1 A.), Nils Thalhäuser (1 A.)
Henny v.d. Linden, Sebastian Ebert
Montag, 26. Mai 2003
Presse- und Spielbericht: CROWS gewinnen mit viel Mühe in Bad-Nauheim
Einen kleinen Dämpfer erhielten die Egelsbacher Puckjäger am vergangenen Sonntag im Spiel gegen die Bad-Nauheim Grizzlys. Erst in der Overtime konnten die Krähen das Spiel mit 8:7 n.V. (3:1,1:0,1:1,2:5,1:0) zu ihren Gunsten entscheiden und bleiben somit als einzige ungeschlagene Mannschaft an der Tabellenspitze der Oberliga-Hessen Süd. Nur 2 Wochen nach dem ungefährdeten 15:5 Heimerfolg gegen die Grizzlys zeigten die Nauheimer diesmal ein anderes Gesicht. Mit einem wesentlich ausgeglicheneren Kader besetzt, konnten sie mehr Akzente setzen und hatten auch konditionell mehr zu bieten. Die Krähen legten einen klassischen Fehlstart hin. Schon nach 42 Sekunden musste Torhüter Benny Müller zum ersten mal hinter sich greifen. Doch schon im Gegenzug folgte die Antwort der Crows: Adrian Lubkowitz egalisierte nach schöner Paßstafette durch Helumt Schulz und Jan Nissen. Die Egelsbacher brauchten nun einige Minuten, um sich an die grosse Spielfläche der Nauheimer Eishalle zu gewöhnen. Danach kontrollierte man relativ sicher Puck und Gegner und in der 9 Minute wurden die Bemühungen belohnt mit dem Führungstreffer durch Jan Nissen. Vier Minuten später erhöhte Nils Thalhäuser auf 3:1. Im 2. Viertel das gleiche Bild: Die Krähen kombinierten sicher bis vor das Tor der Grizzlys, waren jedoch in der Chancenauswertung sehr fahrlässig. Erst eine Minute vor der Halbzeitpause war es erneut Adrian Lubkowitz, der eine gelungene Kombination zum verdienten 4:1 abschloss. Auch im dritten Abschnitt sollte sich die reifere Spielanlage der Crows durchsetzen. Jedoch wurden immer wieder klarste Chancen vergeben, bzw. scheiterte man am sehr guten Goalie der Grizzlys. In der 37. Minute dann doch das verdiente 5:1 durch Sven Becker. Die Grizzlys steckten jedoch keinesfalls zurück und verkürzten noch unmittelbar vor dem Seitenwechsel. So ging man „nur“ mit einer 5:2 Führung in den letzten Durchgang. Die Grizzlys warfen nun alles nach vorne und schon in der 47. Minute wurden sie dafür belohnt. Nun folgte ein offener Schlagabtausch! Im Gegenzug schon das 6:3 durch Sven Becker, der mit einem klasse Handgelenkschuss ins obere Dreieck traf. Doch statt Sicherheit zu erlangen, schwankte die bis dahin sehr stabile Abwehr der Krähen und machte sich das Leben unnötigerweise schwer. Auch die Stürmer arbeiteten nicht mehr konsequent nach hinten. Vor allem die Erste Reihe der Grizzlys wusste dies auszunutzen und kämpfte sich mit einem Doppelschlag bis auf einen Zähler an die Krähen heran. Noch einmal antworteten die Crows: Nils Thalhäuser erhöhte auf 7:5. Die offensive Spielweise der Grizzlys ermöglichte den Krähen zwar viel Platz zum Kontern, doch zahlreiche Chancen blieben weiter ungenutzt und das sollte sich nun bitter rächen. Den Grizzlys gelang tatsächlich noch der Ausgleich durch zwei weitere Treffer in der 54, sowie 58 Minute. Es folgten wütende Angriffe der Egelsbacher, die nun in den letzten Minuten des Spiels noch einmal aufwachten. Die grösste Chance hatte dabei Helmut Schulz, als er 10 Sekunden vor Spielende alleinstehend vor dem Nauheimer Tor vergab. Das Spiel ging in eine 5-minütige Overtime (Sudden-Death)! Egelsbach machte sofort Druck und schoss nun aus allen Lagen. Dadurch war man jedoch anfällig für Konter. Torhüter Benny Müller hielt die Krähen mit einer Glanzparade im Spiel. Im Gegenzug zog Helmut Schulz aus grosser Distanz ab: Der Puck prallte von der Bande unglücklich auf die Schlägerkelle des Nauheimer Goalies und trudelte über die Linie zum 8:7!
Insgesamt ein verdienter Sieg. Jedoch hätte man sich aufgrund der Spielweise im letzten Viertel nicht beschweren können, wenn der Schuss nach hinten losgegangen wäre. Obwohl man es vermeiden wollte, den Gegner zu unterschätzen, hatte man teilweise ein wenig den Eindruck der Überheblichkeit seitens der Krähen...
Es ist ein ungeschriebenes Gesetz, dass man nicht selten dafür bestraft wird, wenn man Überlegenheit nicht in zählbares umsetzt. Die Grizzlys zeigten einmal mehr eine sehr gute Moral und Kampfkraft und sollten damit noch für die eine oder andere Überraschung in der Lage sein. Strafen: Bad-Nauheim 10 Min., Egelsbach 2 Min. Am kommenden Wochenende stehen gleich zwei Auswärtsspiele auf dem Programm: Samstag gegen die Rüsselsheim Royals und Sonntag gegen die Twisters aus Friedberg!
Kader gegen die Grizzlys
Tor:
Benny Müller,Fabian Jones
Abwehr:
Helmut Schulz,Jan Nissen
Dirk Heidl,Falk Croneis
Sebastian Ebert
Sturm:
Adrian Lubkowitz,Florian Amstutz
Stephan Müller,Nils Thalhäuser
Henny v.d. Linden,Sven Becker
Insgesamt ein verdienter Sieg. Jedoch hätte man sich aufgrund der Spielweise im letzten Viertel nicht beschweren können, wenn der Schuss nach hinten losgegangen wäre. Obwohl man es vermeiden wollte, den Gegner zu unterschätzen, hatte man teilweise ein wenig den Eindruck der Überheblichkeit seitens der Krähen...
Es ist ein ungeschriebenes Gesetz, dass man nicht selten dafür bestraft wird, wenn man Überlegenheit nicht in zählbares umsetzt. Die Grizzlys zeigten einmal mehr eine sehr gute Moral und Kampfkraft und sollten damit noch für die eine oder andere Überraschung in der Lage sein. Strafen: Bad-Nauheim 10 Min., Egelsbach 2 Min. Am kommenden Wochenende stehen gleich zwei Auswärtsspiele auf dem Programm: Samstag gegen die Rüsselsheim Royals und Sonntag gegen die Twisters aus Friedberg!
Kader gegen die Grizzlys
Tor:
Benny Müller,Fabian Jones
Abwehr:
Helmut Schulz,Jan Nissen
Dirk Heidl,Falk Croneis
Sebastian Ebert
Sturm:
Adrian Lubkowitz,Florian Amstutz
Stephan Müller,Nils Thalhäuser
Henny v.d. Linden,Sven Becker
Sonntag, 25. Mai 2003
Krähen heute zu Gast bei den Grizzlys...
Nach einem spielfreien Wochenende greifen die Crows heute wieder ins Spielgeschehen der Oberliga-Süd ein. Gegner sind wiederum die Grizzlys aus Bad-Nauheim. Vor zwei Wochen waren die Grizzlys zu Gast in Egelsbach beim 15:5 der Krähen. Bis auf ihren Torhüter Julian Hessel, treten die Egelsbacher voraussichtlich erstmals mit dem kompletten Kader an. Ziel ist es, die 3 Punkte aus Bad-Nauheim zu entführen und die Tabellenführung zu untermauern. Die Kurstädter bilden zwar das Schlusslicht der Tabelle, jedoch will man sie nicht unterschätzen. Schon im Hinspiel beeindruckten die Grizzlys durch Kampfkraft und gute Moral und konnten somit spielerische Defizite einigermassen ausgleichen. Die grosse Spielfläche der Nauheimer Eishalle sollte jedoch den schnellen Spielern der Krähen entgegen kommen. Anpfiff ist um 17:00 Uhr!
Voraussichtliche Aufstellung:
Tor:
11 Benny Müller
35 Fabian Jones
Abwehr:
22 Helmut Schulz, 79 Jan Nissen
19 Dirk Heidl, 55 Falk Croneis
Sturm:
91 Nils Thalhäuser, 13 Stephan Müller
89 Sven Becker, 32 Henny v.d. Linden
8 Florian Amstutz, 94 Adrian Lubkowitz
Voraussichtliche Aufstellung:
Tor:
11 Benny Müller
35 Fabian Jones
Abwehr:
22 Helmut Schulz, 79 Jan Nissen
19 Dirk Heidl, 55 Falk Croneis
Sturm:
91 Nils Thalhäuser, 13 Stephan Müller
89 Sven Becker, 32 Henny v.d. Linden
8 Florian Amstutz, 94 Adrian Lubkowitz
Freitag, 16. Mai 2003
Spielbericht : Krähen gewinnen deutlich gegen die Grizzlys
Das 2. Heimspiel der Crows stand am vergangenen Samstag auf dem Programm. Zu Gast war diesmal die 2.Mannschaft der Bad-Nauheim Grizzlys! Egelsbach trat dabei ohne ihre Verteidiger Helmut und Oliver Schulz, sowie Dirk Heidl an. Doch auch ohne ihre Leistungsträger sollte es zu einem ungefährdeten 15:5 (2:0, 1:2, 4:1, 8:2) gegen die Grizzlys reichen. Diesmal standen im Tor Benny Müller, der sein Saisondebüt gab, sowie Julian Hessel, der ab der 2. Hälfte ins Geschehen eingriff. Die Krähen starteten sehr kombinationssicher gegen die Kurstädter und erspielten sich zahlreiche Torchancen, die jedoch größtenteils ungenutzt blieben. So stand es nach dem 1.Viertel nur 2:0 durch Treffer von Jan Nissen, sowie Sven Becker. Die wenigen Schüsse auf das Egelsbacher Tor wurden durch den gut aufgelegten Benny Müller im Tor der Krähen vereitelt. Auch im 2. Viertel sollte sich das Bild nicht ändern. Egelsbach agierte weiter! Sven Becker erhöhte in der 17 Minute zum längst überfälligen 3:0. Die Crows marschierten weiter, doch ließen sie auch im zweiten Abschnitt zu viele Torchancen ungenutzt. In der 21. Minuten dann der überraschende Anschlusstreffer der Grizzlys. Kurz vor der Halbzeitpause verkürzte Bad-Nauheim sogar auf 2:3, was den Spielverlauf total auf den Kopf stellte. Doch ließen sich die Krähen davon nicht aus der Ruhe bringen und bemühten sich weiter, ihr Heil in der Offensive zu finden. Nach einer Strafzeit der Grizzlys erhöhten die Crows im Powerplay auf 4:2 durch Adrian Lubkowitz. Wieder Strafe für die Grizzlys und abermals schlug das Special-Team der Krähen zu: Jan Nissen traf nach Vorlage durch Falk Croneis und Florian Amstutz. Quasi im Gegenzug der erneute Anschlusstreffer für die Grizzlys. Davon unbeeindruckt machte Egelsbach weiter Druck und nach einer weiteren Strafzeit für Bad-Nauheim war es erneut Adrian Lubkowitz, der zum 6:3 in die Maschen traf. Kurz vor dem letzten Seitenwechsel war es dann Stürmer Nils Thalhäuser, der auf Zuspiel durch Stephan Müller auf 7:3 erhöhte. Im letzten Viertel erwischte Nauheim den besseren Start und erzielte schon nach 20 Sekunden das 4:7. Die Antwort der Crows ließ nicht lange auf sich warten. So erhöhte man in der 47 Minute mit zwei Toren durch Jan Nissen, sowie Henny van der Linden auf 9:4. Noch einmal konnten die Grizzlys den Puck über die Torlinie der Krähen befördern. Doch dies sollte das letzte Tor bleiben, dass die Abwehrreihen der Krähen, sowie der ebenfalls gut aufgelegte Torhüter Julian Hessel duldeten. Dem Druck der Egelsbacher konnten die Grizzlys nun kaum noch Widerstand leisten, bzw. wurden die Crows nun konsequenter in ihrer Chancenauswertung. Zwischen der 52 – 54 Minute wurde der Sturmlauf mit 4 weiteren Treffern durch Adrian Lubkowitz, Sebastian Ebert, sowie 2x Nils Thalhäuser belohnt. Die beachtliche Moral der Grizzlys war nun gebrochen. In der 58. Minuten nutzten die Krähen eine weitere Überzahl und erhöhten durch Jan Nissen, der damit zum 4-mal traf. Den Schlusspunkt setzte dann Nils Thalhäuser, der ebenfalls mit seinem 4 Treffer, diesmal in Unterzahl, zum 15:5 Endstand abschloss. Ein verdienter, und zu keiner Zeit gefährdeter Sieg gegen kampfstarke Grizzlys. Manko der Egelsbacher war einmal mehr die Chancenauswertung, die gerade in der ersten Hälfte des Spiels als mangelhaft eingestuft werden muss. Das nächste Spiel der Crows gegen die Frankfurt Mainpiraten fällt leider aus, da die Mainpiraten aufgrund vereinsinterner Differenzen vom Spielbetrieb zurückgetreten sind. Somit greifen die Krähen erst am 25.05 wieder ins Geschehen ein...im Rückspiel gegen die Bad-Nauheim Grizzlys (Beginn: 17:00 Uhr).
Kader gegen Bad-Nauheim:
Tor
Julian Hessel
Benny Müller
Abwehr
Sven Becker (2 T)
Falk Croneis (3 A)
Jan Nissen (4 T, 3 A)
Sturm
Florian Amstutz (2 A)
Adrian Lubkowitz (3 T, 3 A)
Nils Thalhäuser (4 T)
Stephan Müller (2 A)
Sebastian Ebert (1 T, 2A)
Henny van der Linden (1 T)
Kader gegen Bad-Nauheim:
Tor
Julian Hessel
Benny Müller
Abwehr
Sven Becker (2 T)
Falk Croneis (3 A)
Jan Nissen (4 T, 3 A)
Sturm
Florian Amstutz (2 A)
Adrian Lubkowitz (3 T, 3 A)
Nils Thalhäuser (4 T)
Stephan Müller (2 A)
Sebastian Ebert (1 T, 2A)
Henny van der Linden (1 T)
Montag, 12. Mai 2003
Frankfurt Mainpiraten treten vom IHL-Spielbetrieb zurück
Leider erreichte uns eine negative Nachricht für den hessischen Inlinehockey-Sport: Die Frankfurt Mainpiraten haben sich mit sofortiger Wirkung komplett aus dem Spielbetrieb der IHL-Oberliga zurückgezogen. Alle bisherigen Spiele der Mainpriraten werden somit aberkannt und fallen aus der Wertung. Die Gründe hierfür wurden uns in etwa wie folgt mitgeteilt: Das Team Mainpiraten hat den Verein Frankfurter REC verlassen! Der Verein FREC erhöhte den Mitgliedsbeitrag um 100% auf 218€, was sich wohl nicht mit den Verhältnissen innerhalb des Vereinsgeländes, sowie des generellen Supports des Vereins deckt. Das Team hat daraufhin beschlossen, diese immense Beitragserhöhung nicht zu tolerieren und daraus seine Konsequenzen gezogen! Die Krähen bedauern diesen Vorfall sehr und hoffen, dass die Mainpiraten eine neue sportliche Heimat finden werden und schnellstens wieder auf der Hockey-Landkarte auftauchen! Wir wissen nur zu gut, welcher finanzieller Aufwand hinter einer Saison stehen kann, da wir noch bis zum letzten Jahr ohne Sponsoren auskommen mussten und in Bundesliga-Zeiten alle logistischen und generellen Aufwände nur mit grossen Anstrengungen bewältigen konnten. Jede Beitragserhöhung schmerzt da ungemein. Realistisch betrachtet betreiben wir eine Sportart, die teilweise noch in den Kinderschuhen steckt. Egal, welcher Verband es bisher versucht hatte, oder meinte, es besser zu können. Es werden noch einige Jahre ins Land gehen, bis wir gefestigte Strukturen vorweisen können. Insofern ist pro-aktives denken gefordert. Vereine und Spieler, die ständig alles kritisieren, gibt es genug. Seltsamerweise verstummen diese Stimmen ziemlich schnell, wenn man sie nach Verbesserungsvorschlägen fragt...
In diesem Sinne nochmals alles Gute für die Mainpiraten. Ihr seid jederzeit für ein Freundschaftsspiel willkommen...
Ein Eintrag ins Gästebuch, oder E-Mail an unsere Addi genügt!
Sportliche Grüsse
Team Crows
In diesem Sinne nochmals alles Gute für die Mainpiraten. Ihr seid jederzeit für ein Freundschaftsspiel willkommen...
Ein Eintrag ins Gästebuch, oder E-Mail an unsere Addi genügt!
Sportliche Grüsse
Team Crows
Dienstag, 6. Mai 2003
Crows bezwingen die Twister knapp mit 12:10 und verteidigen die Tabellenführung in der Oberliga
Eine Woche nach der misslungenen Heimpremiere gegen Rüsselsheim (das Spiel wurde beim Stande von 7:0 wegen einsetzenden Dauerregens abgebrochen), fand nun am vergangenen Samstag das nächste Heimspiel der Egelsbacher auf dem Programm. Gegner waren diesmal die Twister aus Friedberg. Der Kader der Wetterauer ist in diesem Jahr sehr gut besetzt und somit gehören sie sicherlich zum erweiterten Favoritenkreis in der Oberliga-Süd. Die Krähen mussten auf ihre Leistungsträger Dirk Heidl (gesperrt), sowie Oliver Schulz verzichten. Egelsbach begann sehr druckvoll und es dauerte nur 32 Sekunden, da klingelte es schon im Friedberger Kasten: Florian Amstutz vollendete nach einer Einzelaktion. Die Krähen machten weiter Druck, und nach zwei weiteren Minuten war es Nils Thalhäuser, der auf Zuspiel durch Captain Stephan Müller zum 2:0 traf.
Die Twisters zeigten sich allerdings nicht geschockt und verkürzten in der 5 Min. auf 2:1. Quasi im Gegenzug erhöhten die Crows innerhalb einer Minute durch Tore von Nationalspieler Jan Nissen, sowie Florian Amstutz, auf 4:1! Wieder kontern die Friedberger mit einem weiteren Treffer in der 7. Minute. Doch der alte Abstand wird vier Minuten später wieder hergestellt durch Stürmer und Neuzugang Sebastian Ebert, der sein erstes Tor für die Krähen erzielte. Trotzdem was das Spiel der Crows weiterhin durch Unruhe und Nervosität geprägt. Friedberg verstand es, diese Aussetzer eiskalt zu bestrafen: Sie verkürzten mit einem Doppelschlag auf 5:4.
Auch im 2. Viertel sollte sich der Torreigen fortsetzen. Die Krähen erwischten dabei den besseren Start und kontrollierten nun besser Puck und Gegner, was entsprechend belohnt wurde: So erzielten sie zwischen der 17 und 20 Minute 3 Tore durch Adrian Lubkowitz, Nils Thalhäuser, sowie Florian Amstutz (nach herrlichem Zuspiel durch Jan Nissen) und bauten ihre Führung aus bis auf 8:4. Doch auch dieser vermeidlich sichere Vorsprung brachte nicht die erhoffte Sicherheit. Friedberg war in jedem Moment der Partie hellwach und wusste die Schwächen der Crows sofort zu ihrem Gunsten zu nutzen. So arbeiteten sie sich durch einen weiteren Doppelschlag innerhalb der 21 Minute auf 8:6 heran. Florian Amstutz war es wiederum, der unmittelbar vor der Halbzeitpause auf 9:6 erhöhte. Doch eine weitere Unachtsamkeit der Krähen liess noch in der selben Minute den erneuten Anschlusstreffer der Twisters zu. Nach der Pause waren beide Seiten darum bemüht, dem Torreigen durch verstärkte Abwehrarbeit Einhalt zu bieten. Einzig den Krähen gelang es, den Puck in die Maschen ihres Gegners zu befördern. Jan Nissen war es erneut, der nach Zuspiel durch Helmut Schulz auf 10:7 erhöhte.
Im letzten Viertel warf Friedberg dann alles nach vorne und versuchte mit aller Macht, dieses Spiel noch zu ihrem Vorteil zu wenden. Egelsbach fand die entsprechende Antwort durch zählbares: Florian Amstutz krönte seine hervorragende Leistung in der 48 Minute mit seinem 5 Treffer! Die Antwort der Twister folgte jedoch wiederum prombt und kompromisslos: Innerhalb einer Minute kämpften sie sich erneut bis auf 2 Tore heran! Friedberg machte nun mächtig Druck. Doch just in dieser Phase war es erneut Sebastian Ebert, der in der 50 Minute mit einem herrlichen Handgelenksschuss ins obere Dreieck einnetzte. Wer glaubte, die Moral der Twister sei nun endgültig gebrochen, sah sich erneut getäuscht! Wiederum verkürzte Friedberg in der 54 Minute auf 12:10. Doch die Krähen liessen sich nun nicht mehr die Butter vom Brot nehmen und spielten den Vorsprung letztendlich verdient über die Zeit.
Insgesamt ein faires Spiel auf gutem Niveau. Den Zuschauern bot sich bis zum Schluss ein packendes Duell zweier kampfstarker Teams. Auch im dritten Saisonspiel zeigten die Krähen nur phasenweise kontrolliertes und kombinationssicheres Hockey, bzw. ist ein leichter Formanstieg zu vermerken. Das nächste Spiel der Crows findet am kommenden Samstag statt. Die Krähen empfangen Zuhause die Grizzlys aus Bad-Nauheim (Beginn: 17:00 Uhr).
Kader gegen Friedberg:
Tor
Julian Hessel
Fabian Jones
Abwehr
Sven Becker (1 A)
Falk Croneis
Helmut Schulz (4 A)
Jan Nissen (2 T, 2 A)
Sturm
Florian Amstutz (5 T, 1 A)
Adrian Lubkowitz (1 T, 1 A)
Nils Thalhäuser (2 T)
Stephan Müller (1 A)
Sebastian Ebert (2 T)
Henny van der Linden
Die Twisters zeigten sich allerdings nicht geschockt und verkürzten in der 5 Min. auf 2:1. Quasi im Gegenzug erhöhten die Crows innerhalb einer Minute durch Tore von Nationalspieler Jan Nissen, sowie Florian Amstutz, auf 4:1! Wieder kontern die Friedberger mit einem weiteren Treffer in der 7. Minute. Doch der alte Abstand wird vier Minuten später wieder hergestellt durch Stürmer und Neuzugang Sebastian Ebert, der sein erstes Tor für die Krähen erzielte. Trotzdem was das Spiel der Crows weiterhin durch Unruhe und Nervosität geprägt. Friedberg verstand es, diese Aussetzer eiskalt zu bestrafen: Sie verkürzten mit einem Doppelschlag auf 5:4.
Auch im 2. Viertel sollte sich der Torreigen fortsetzen. Die Krähen erwischten dabei den besseren Start und kontrollierten nun besser Puck und Gegner, was entsprechend belohnt wurde: So erzielten sie zwischen der 17 und 20 Minute 3 Tore durch Adrian Lubkowitz, Nils Thalhäuser, sowie Florian Amstutz (nach herrlichem Zuspiel durch Jan Nissen) und bauten ihre Führung aus bis auf 8:4. Doch auch dieser vermeidlich sichere Vorsprung brachte nicht die erhoffte Sicherheit. Friedberg war in jedem Moment der Partie hellwach und wusste die Schwächen der Crows sofort zu ihrem Gunsten zu nutzen. So arbeiteten sie sich durch einen weiteren Doppelschlag innerhalb der 21 Minute auf 8:6 heran. Florian Amstutz war es wiederum, der unmittelbar vor der Halbzeitpause auf 9:6 erhöhte. Doch eine weitere Unachtsamkeit der Krähen liess noch in der selben Minute den erneuten Anschlusstreffer der Twisters zu. Nach der Pause waren beide Seiten darum bemüht, dem Torreigen durch verstärkte Abwehrarbeit Einhalt zu bieten. Einzig den Krähen gelang es, den Puck in die Maschen ihres Gegners zu befördern. Jan Nissen war es erneut, der nach Zuspiel durch Helmut Schulz auf 10:7 erhöhte.
Im letzten Viertel warf Friedberg dann alles nach vorne und versuchte mit aller Macht, dieses Spiel noch zu ihrem Vorteil zu wenden. Egelsbach fand die entsprechende Antwort durch zählbares: Florian Amstutz krönte seine hervorragende Leistung in der 48 Minute mit seinem 5 Treffer! Die Antwort der Twister folgte jedoch wiederum prombt und kompromisslos: Innerhalb einer Minute kämpften sie sich erneut bis auf 2 Tore heran! Friedberg machte nun mächtig Druck. Doch just in dieser Phase war es erneut Sebastian Ebert, der in der 50 Minute mit einem herrlichen Handgelenksschuss ins obere Dreieck einnetzte. Wer glaubte, die Moral der Twister sei nun endgültig gebrochen, sah sich erneut getäuscht! Wiederum verkürzte Friedberg in der 54 Minute auf 12:10. Doch die Krähen liessen sich nun nicht mehr die Butter vom Brot nehmen und spielten den Vorsprung letztendlich verdient über die Zeit.
Insgesamt ein faires Spiel auf gutem Niveau. Den Zuschauern bot sich bis zum Schluss ein packendes Duell zweier kampfstarker Teams. Auch im dritten Saisonspiel zeigten die Krähen nur phasenweise kontrolliertes und kombinationssicheres Hockey, bzw. ist ein leichter Formanstieg zu vermerken. Das nächste Spiel der Crows findet am kommenden Samstag statt. Die Krähen empfangen Zuhause die Grizzlys aus Bad-Nauheim (Beginn: 17:00 Uhr).
Kader gegen Friedberg:
Tor
Julian Hessel
Fabian Jones
Abwehr
Sven Becker (1 A)
Falk Croneis
Helmut Schulz (4 A)
Jan Nissen (2 T, 2 A)
Sturm
Florian Amstutz (5 T, 1 A)
Adrian Lubkowitz (1 T, 1 A)
Nils Thalhäuser (2 T)
Stephan Müller (1 A)
Sebastian Ebert (2 T)
Henny van der Linden
Donnerstag, 1. Mai 2003
Crows mit neuen Sponsoren!
Die Krähen haben sich für diese Saison mit 2 weiteren "Neuzugängen" verstärkt. Die Rede ist von den beiden Firmen "EASY! Die Produktionsagentur", sowie "Mountain-Dew", das neue Erfrischungsgetränk der Pepsi-Company. "Mountain-Dew" heisst das neue Erfrischungsgetränk aus dem Hause Pepsi. Über die Pepsi-Company braucht man wohl nicht viele Worte zu verlieren! "Mountain-Dew" ist der Renner in den USA und es wird wohl nicht lange dauern, bis dieses Getränk auch in unserem Lande in der Beliebtheitsskala ganz oben steht. Dieses Getränk wird u.a. ab sofort bei allen Crows-Heimspiel angeboten!
EASY! ist eine junge, dynamische Produktionsagentur mit Schwerpunkt auf die Werbe-Präsentation. Mit Konzepten, die über die klassische Denkweise herkömlicher Werbeagenturen hinausgehen, haben sie sich innerhalb weniger Jahre beachtliche Referenzen angeeignet und sich so in der Branche etabliert! Diese Firmen supporten von nun an die Krähen und wir freuen uns, dass wir Beide für unsere Sache begeistern konnten. Wir hoffen auf eine sehr gute und langfristige Partnerschaft!!!
EASY! ist eine junge, dynamische Produktionsagentur mit Schwerpunkt auf die Werbe-Präsentation. Mit Konzepten, die über die klassische Denkweise herkömlicher Werbeagenturen hinausgehen, haben sie sich innerhalb weniger Jahre beachtliche Referenzen angeeignet und sich so in der Branche etabliert! Diese Firmen supporten von nun an die Krähen und wir freuen uns, dass wir Beide für unsere Sache begeistern konnten. Wir hoffen auf eine sehr gute und langfristige Partnerschaft!!!
Sonntag, 27. April 2003
Abbruch wegen Regens
Das erste Heimspiel der neuen Saison stand für die Krähen auf dem Programm, doch fiel es leider dem schlechten Wetter zum Opfer! Das Spiel gegen die Royals aus Rüsselsheim musste beim Stande von 7:0 nach nur 16 Minuten wegen einsetzenden Dauerregens abgebrochen werden! Die Crows starteten sehr selbstbewusst in die Partie und ließen von Beginn an keine Zweifel aufkommen, wer Herr im Hause ist. Auch der Ausfall zweier wichtiger Spieler konnte problemlos kompensiert werden. So stand es schon nach 4 Minuten 3:0 für die Crows. Das Spiel gestaltete sich fortan zu einem Duell zwischen Egelsbach und der sehr gut aufgelegten Torhüterin der Royals. Sie alleine verhinderte schlimmeres. So stand es nach dem 1. Viertel nur 6:0 für die Krähen! Kurz nach Anpfiff des 2. Viertels folgte der siebte Treffer. Doch unmittelbar danach stoppte das Wetter die gut aufgelegten Egelsbacher. Die Partie wird voraussichtlich am kommenden Sonntag wiederholt!
Samstag, 26. April 2003
Erstes Heimspiel der Krähen
Um 17:00 Uhr beginnt heute das erste Spiel der Crows auf ihrem Heimplatz in Egelsbach. Seit nunmehr fast 3 Jahren sind die Krähen Zuhause ungeschlagen!!! Gegner sind die Royals, aus Rüsselsheim! Ebenfalls "alte Bekannte" aus früheren IHL-Zeiten. Auch wenn die Royals mit zwei Heimniederlagen einen klassischen Fehlstart hingelegt haben, wird man den Gegner keinesfalls unterschätzen... Im Gegenteil: Angeschlagene Boxer sind stets gefährlich! Sofern das Wetter hält, können sich die Zuschauer sicherlich auf eine interessante Begegnung freuen.
Die Krähen werden wie folgt auflaufen:
Tor:
1 Julian Hessel
11 Benny Müller
35 Fabian Jones
Abwehr:
22 Helmut Schulz
79 Jan Nissen
55 Falk Croneis
89 Sven Becker
Sturm:
8 "Flo" Amstutz
32 Hendrik v.d. Linden
94 Adrian Lubkowitz
9 Nils Thalhäuser
66 Sebastian Ebert
13 Stephan Müller
Es fehlen:
Dirk Heidl (gesperrt)
Oli Schulz
Die Krähen werden wie folgt auflaufen:
Tor:
1 Julian Hessel
11 Benny Müller
35 Fabian Jones
Abwehr:
22 Helmut Schulz
79 Jan Nissen
55 Falk Croneis
89 Sven Becker
Sturm:
8 "Flo" Amstutz
32 Hendrik v.d. Linden
94 Adrian Lubkowitz
9 Nils Thalhäuser
66 Sebastian Ebert
13 Stephan Müller
Es fehlen:
Dirk Heidl (gesperrt)
Oli Schulz
Sonntag, 20. April 2003
Pressebericht - Titelverteidiger Egelsbach CROWS starten mit 2 Auswärtssiegen in die neue Saison
Titelverteidiger Egelsbach CROWS starten mit 2 Auswärtssiegen in die neue Saison
Am vergangenen Wochenende begann die neue Hessenliga-Saison der IHL, in diesem Jahr Oberliga-Hessen Süd, bzw. Nord getauft. Grund hierfür war die längst überfällige Fusionierung der beiden Verbände IHL und HIHL. Die HIHL war ein inoffizieller Verband. So gab es dort auch eine Hessenliga. Meister dort wurden die Hanau Lobster! Während der offizielle Meister der IHL-Hessenliga Egelsbach Crows heisst. Das Ganze führte doch zu erheblichen Verwirrungen in der Inlinehockey-Szene und schadete letztendlich nur den Sport. Nun wurde die HIHL mit ihren Teams der IHL zugegliedert, da nur der offizielle Verband für Inlinehockey auf Dauer eine Daseinsberechtigung hat. Oberliga Nord und Süd spielen mit jeweils 8 Teams eine Hauptrunde mit Hin- und Rückspielen. Danach starten die Playoffs. Die besten vier beider Gruppen spielen dann über Kreuz die Playoffs im Modus „Best of Three“ bis zum Meistertitel! Das Ziel der Crows lautet ganz eindeutig, den Titel erneut nach Egelsbach zu holen!!! Die Krähen mussten gleich zwei mal ran. Samstag bei den Assenheim Patriots2 und am Sonntag der interessante Vergleich zwischen den amtierenden Meistern der IHL und HIHL. Nach dem holprigen Start am Samstag gegen Assenheim, welches die Krähen mit 14:11 für sich entschieden, folgte am Sonntag das nächste Auswärtsspiel bei den Hanau Lobster, den alten Rivalen aus früheren IHL-Zeiten. Hanau erwischte den besseren Start und ging auch schon in der 2. Minute in Führung. Doch die Krähen waren diesmal von der ersten Minute an bei der Sache und egalisierten 1. Minute später. Es folgte eine starke Phase der Egelsbacher. Minutenlang zelebrierten sie schnelles, aggressives und kombinationssicheres Inlinehockey. Hanau war absolut überfordert und folgerichtig zogen die Crows auf 6:1 davon. Selbst im Überzahlspiel konnte Hanau keine Akzente setzen und musste sogar Tore der Gäste hinnehmen. Zur Überraschung Aller, gelang Hanau kurz vor dem Seitenwechsel der Anschlusstreffer! Ein schmeichelhaftes Ergebnis für Hanau, berücksichtigt man die zahlreich vergebenen, hochkarätigen Torchancen der Egelsbacher. Und die Krähen machten nun den Fehler, dass sie nur noch wenig für das Spiel taten. Die Strafe folgte mit einem Doppelschlag der Lobster. Die Lobster waren nun im Spiel und Egelsbach hatte grosse Mühe, den Faden wiederzufinden. Dies gelang dennoch mit dem Tor zum 7:4. Beide Teams trafen noch je einmal, bevor es dann ins letzte Viertel ging. Hanau setzte noch einmal alles auf eine Karte und kämpfte verbissen um den Anschluss. Doch Egelsbach kämpfte zurück und baute den Vorsprung mit zwei weiteren Treffern aus. Dem Anschlusstreffer der Lobster folgte die erneute Antwort der Crows. Das Spiel war nun entschieden. Hanau traf kurz vor dem Schlusspfiff noch zum Endstand von 11:7 für Egelsbach. Insgesamt ein hochverdienter Sieg, der um einige Tore zu niedrig für Egelsbach ausgefallen ist. Die mangelhafte Chancenauswertung brachte die Krähen zeitweise unnötig ins straucheln.
Torschützen Crows
Am vergangenen Wochenende begann die neue Hessenliga-Saison der IHL, in diesem Jahr Oberliga-Hessen Süd, bzw. Nord getauft. Grund hierfür war die längst überfällige Fusionierung der beiden Verbände IHL und HIHL. Die HIHL war ein inoffizieller Verband. So gab es dort auch eine Hessenliga. Meister dort wurden die Hanau Lobster! Während der offizielle Meister der IHL-Hessenliga Egelsbach Crows heisst. Das Ganze führte doch zu erheblichen Verwirrungen in der Inlinehockey-Szene und schadete letztendlich nur den Sport. Nun wurde die HIHL mit ihren Teams der IHL zugegliedert, da nur der offizielle Verband für Inlinehockey auf Dauer eine Daseinsberechtigung hat. Oberliga Nord und Süd spielen mit jeweils 8 Teams eine Hauptrunde mit Hin- und Rückspielen. Danach starten die Playoffs. Die besten vier beider Gruppen spielen dann über Kreuz die Playoffs im Modus „Best of Three“ bis zum Meistertitel! Das Ziel der Crows lautet ganz eindeutig, den Titel erneut nach Egelsbach zu holen!!! Die Krähen mussten gleich zwei mal ran. Samstag bei den Assenheim Patriots2 und am Sonntag der interessante Vergleich zwischen den amtierenden Meistern der IHL und HIHL. Nach dem holprigen Start am Samstag gegen Assenheim, welches die Krähen mit 14:11 für sich entschieden, folgte am Sonntag das nächste Auswärtsspiel bei den Hanau Lobster, den alten Rivalen aus früheren IHL-Zeiten. Hanau erwischte den besseren Start und ging auch schon in der 2. Minute in Führung. Doch die Krähen waren diesmal von der ersten Minute an bei der Sache und egalisierten 1. Minute später. Es folgte eine starke Phase der Egelsbacher. Minutenlang zelebrierten sie schnelles, aggressives und kombinationssicheres Inlinehockey. Hanau war absolut überfordert und folgerichtig zogen die Crows auf 6:1 davon. Selbst im Überzahlspiel konnte Hanau keine Akzente setzen und musste sogar Tore der Gäste hinnehmen. Zur Überraschung Aller, gelang Hanau kurz vor dem Seitenwechsel der Anschlusstreffer! Ein schmeichelhaftes Ergebnis für Hanau, berücksichtigt man die zahlreich vergebenen, hochkarätigen Torchancen der Egelsbacher. Und die Krähen machten nun den Fehler, dass sie nur noch wenig für das Spiel taten. Die Strafe folgte mit einem Doppelschlag der Lobster. Die Lobster waren nun im Spiel und Egelsbach hatte grosse Mühe, den Faden wiederzufinden. Dies gelang dennoch mit dem Tor zum 7:4. Beide Teams trafen noch je einmal, bevor es dann ins letzte Viertel ging. Hanau setzte noch einmal alles auf eine Karte und kämpfte verbissen um den Anschluss. Doch Egelsbach kämpfte zurück und baute den Vorsprung mit zwei weiteren Treffern aus. Dem Anschlusstreffer der Lobster folgte die erneute Antwort der Crows. Das Spiel war nun entschieden. Hanau traf kurz vor dem Schlusspfiff noch zum Endstand von 11:7 für Egelsbach. Insgesamt ein hochverdienter Sieg, der um einige Tore zu niedrig für Egelsbach ausgefallen ist. Die mangelhafte Chancenauswertung brachte die Krähen zeitweise unnötig ins straucheln.
Torschützen Crows
- Sven Becker: 4x
- Jan Nissen: 2x
- Florian Amstutz, Nils Thalhäuser, Helmut Schulz, Adrian Lubkowitz, sowie Falk Croneis: je 1x
Samstag, 12. April 2003
Krähen gewinnen ihr erstes Saisonspiel in Assenheim
Heute hat die neue Saison der Oberliga Hessen begonnen. Die Krähen hatten gleich zum Auftakt eine harte Nuss zu knacken. Gegner waren die Patriots2 aus Assenheim. Ein sicherlich ernstzunehmender Konkurent in diesem Jahr!
Der amtierende Hessenmeister aus Egelsbach startete mit grossen Problemen in die Partie. Dies lag sicherlich zum Einen daran, das man auch in diesem Jahr ohne Vorbereitungsspiele in die Saioson gestartet ist, und zum Anderen hatten die Krähen grosse Mühe mit dem neuen Sports-Court Belag in der Assenheimer Halle! So dauerte es fast bis zur Hälfte des Spiels, bis man sich an diesem Belag gewöhnt hatte. Weiter fehlten heute gleich vier Akteure: Florian Amstutz, Oliver Schulz, Sebastian Ebert und der Grippeerkrankte Captain Stephan Müller. So stand es zur Pause 5:7 gegen die Crows! Danach legten die Mannen um Nationalspieler Jan Nissen allerdings richtig los. Im 3.Viertel erhöhte man die Schlagzahl und konnte dieses mit einem beeindruckenden 6:0 für sich entscheiden! Dabei gab Neuzugang Fabian Jones sein Debut im Tor der Krähen, und das gleich mit einem Shutout!!! Im letzten Abschnitt kontrollierten die Krähen weitestgehend das Geschehen. Trotzdem durfte man die Patriots niemals unterschätzen und sie zeigten auch sehr gute Moral. Am Ende hiess es dann verdientermassen 14:11 für dir Crows!
Viel Zeit zur Freude bleibt allerdings nicht. Schon morgen steht der nächste harte Brocken auf dem Programm: Der alte Rivale aus Hanau, die Lobster!
Torschützen Crows:
Der amtierende Hessenmeister aus Egelsbach startete mit grossen Problemen in die Partie. Dies lag sicherlich zum Einen daran, das man auch in diesem Jahr ohne Vorbereitungsspiele in die Saioson gestartet ist, und zum Anderen hatten die Krähen grosse Mühe mit dem neuen Sports-Court Belag in der Assenheimer Halle! So dauerte es fast bis zur Hälfte des Spiels, bis man sich an diesem Belag gewöhnt hatte. Weiter fehlten heute gleich vier Akteure: Florian Amstutz, Oliver Schulz, Sebastian Ebert und der Grippeerkrankte Captain Stephan Müller. So stand es zur Pause 5:7 gegen die Crows! Danach legten die Mannen um Nationalspieler Jan Nissen allerdings richtig los. Im 3.Viertel erhöhte man die Schlagzahl und konnte dieses mit einem beeindruckenden 6:0 für sich entscheiden! Dabei gab Neuzugang Fabian Jones sein Debut im Tor der Krähen, und das gleich mit einem Shutout!!! Im letzten Abschnitt kontrollierten die Krähen weitestgehend das Geschehen. Trotzdem durfte man die Patriots niemals unterschätzen und sie zeigten auch sehr gute Moral. Am Ende hiess es dann verdientermassen 14:11 für dir Crows!
Viel Zeit zur Freude bleibt allerdings nicht. Schon morgen steht der nächste harte Brocken auf dem Programm: Der alte Rivale aus Hanau, die Lobster!
Torschützen Crows:
- Jan Nissen: 6x
- Sven Becker, Helmut Schulz,
- Adrian Lubkowitz: Je 2x
- DIrk Heidl, Falk Croneis: Je 1x
Donnerstag, 13. März 2003
Planungen für die Saison 2003 laufen auf Hochtouren
Seit ca. 3 Wochen befinden sich die Crows wieder im Training und bereiten sich auf die neue Saison vor. Sportlich hat man sich mit dem Gewinn der Hessenmeisterschaft 2002 für die 1. Bundesliga qualifiziert. Doch auch in diesem Jahr verzichten die Krähen auf eine Teilnahme im Oberhaus, obwohl die Chancen nicht schlecht stehen, sich im oberen Mittelfeld zu plazieren. Diese Entscheidung basiert sowohl auf finanziellen, als auch persönlichen Gründen. Somit nehmen wir auch in diesem Jahr am Regional-Spielbetrieb teil. Und das Ziel ist ganz klar die Titelverteidigung!!! Die Regionalliga wurde umgetauft in Oberliga Süd. Der Nordbereich wird besetzt aus Mannschaften der ehemaligen HIHL, der inoffiziellen Liga des Skiverbandes!!! Die Verbände IHL und HIHL haben erkannt, dass diese einstigen Verbands- und Ligenstrukturen nur Schaden für den Inlinehockey-Sport anrichtet. So hat man sich nun zusammengerauft, um zukünftig gemeinsame Wege unter dem offiziellen Verband IHL zu gehen. Wir begrüssen diese Entscheidung und versprechen uns somit mehr Attraktivität auf allen Ligenebenen. Es steht ausser Frage, dass die starken Mannschaften unseres Landes in der IHL spielten und spielen. Die HIHL war u.a. auch der Verband für gefrustete Mannschaften der IHL. Und einen Verband, der eher einen Protestcharackter besitzt, kann dieser Sport auf Dauer nicht verkraften.
Eine Mannschaft dieser HIHL wird in der IHL-Bundesliga an den Start gehen und wird es dort sicherlich sehr schwer haben, die Klasse zu halten. Die 1.Liga wurde um einige attraktive Teams bereichert. Teams wie die Landshut Canninbals, sowie Star-Bulls Rosenheim dürfen schon jetzt als Topfavoriten gelten, und nach 5-jähriger hessischer Dominanz im Oberhaus (1x Crows, 4x Assenheim Patriots) bahnt sich nun ein Machtwechsel an. Zumal der Serienmeister aus Assenheim einen Neuanfang mit jungen Spielern plant. Ein gewagter, aber auch vorbildlicher Schritt!
Die Oberligen werden jeweils mit 8 Teams besetzt sein. In der Hauptrunde spielt jeder gegen jeden in einer Hin- und Rückrunde. Die ersten 4 beider Ligen spielen dann über Kreuz im Viertelfinale gegeneinander im "best of three" Modus bis hin zum ins Finale.
Die Krähen haben ihren Kader um einen weiteren Torhüter aus dem eigenen Jugendbereich erweitert: Fabian Jones wird in der kommenden Saison das Trikot der Crows überstreifen!
Bis auf unseren Nationalspieler Jan Nissen, sowie Torhüter Benny Müller, die sich beide noch auf dem Eis befinden, sind alle Spieler an Bord! Weitere personelle Planungen stehen momentan nicht an.
Weiter befinden wir uns z.Z. in Verhandlung mit der Firma EASY, einer Produktionsagentur in Rödermak, welche wir sehr gerne als Sponsor gewinnen möchten.
Die bisherigen Gespräche liefen sehr positiv und man ist sich im Prinzip einig. Lediglich einige kleine, aber nicht unwichtige Details müssen noch geklärt werden.
Eine Mannschaft dieser HIHL wird in der IHL-Bundesliga an den Start gehen und wird es dort sicherlich sehr schwer haben, die Klasse zu halten. Die 1.Liga wurde um einige attraktive Teams bereichert. Teams wie die Landshut Canninbals, sowie Star-Bulls Rosenheim dürfen schon jetzt als Topfavoriten gelten, und nach 5-jähriger hessischer Dominanz im Oberhaus (1x Crows, 4x Assenheim Patriots) bahnt sich nun ein Machtwechsel an. Zumal der Serienmeister aus Assenheim einen Neuanfang mit jungen Spielern plant. Ein gewagter, aber auch vorbildlicher Schritt!
Die Oberligen werden jeweils mit 8 Teams besetzt sein. In der Hauptrunde spielt jeder gegen jeden in einer Hin- und Rückrunde. Die ersten 4 beider Ligen spielen dann über Kreuz im Viertelfinale gegeneinander im "best of three" Modus bis hin zum ins Finale.
Die Krähen haben ihren Kader um einen weiteren Torhüter aus dem eigenen Jugendbereich erweitert: Fabian Jones wird in der kommenden Saison das Trikot der Crows überstreifen!
Bis auf unseren Nationalspieler Jan Nissen, sowie Torhüter Benny Müller, die sich beide noch auf dem Eis befinden, sind alle Spieler an Bord! Weitere personelle Planungen stehen momentan nicht an.
Weiter befinden wir uns z.Z. in Verhandlung mit der Firma EASY, einer Produktionsagentur in Rödermak, welche wir sehr gerne als Sponsor gewinnen möchten.
Die bisherigen Gespräche liefen sehr positiv und man ist sich im Prinzip einig. Lediglich einige kleine, aber nicht unwichtige Details müssen noch geklärt werden.